Brandbrief an die deutsche Bundesregierung

Sehr geehrte Damen und Herren in der deutschen Bundesregierung.

• Und ganz besonders spreche ich Frau Nancy Faeser an, der ich meine Wut und meine Enttäuschung vorhalten muss.
• So viel Inkompetenz auf einem Haufen habe ich in meinem Leben noch nicht erleben dürfen!

Sie sind, wie auch die gesamten Grünen, eine Schande für ganz Deutschland!

Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, und ganz besonders gegenüber Politikern der AfD, das Versagen der Sicherheitsmaßnahmen hinterlassen in mir eine große Wut und macht mich sprachlos und stinkwütend!

• Wo ist der so wichtige Grenzschutz?
• Ach ja, das habe ich ganz vergessen!
• Ihnen ist ja der Grenzschutz zu einer Europameisterschaft wichtiger als der Grenzschutz insgesamt!

Bei einer Europameisterschaft werden die Grenzen geschlossen, aber ansonsten herrscht bei Ihnen wie auch bei vielen anderen Politikern immer noch die Willkommenspolitik der Flüchtlinge, die keine sind!
„Refugees Welcome!“

• Aber zum Glück schmeißen sie ja nicht mit Teddybären und stehen an Bahnhöfen!
• Uns selbst, das würde ich ihnen zutrauen!
• Sie scheinen überhaupt nicht zu wissen, was ein sogenannter Flüchtling ist!

Ein Flüchtling ist eine oder mehrere Personen, die aus ihrer Heimat fliehen oder vertrieben werden, um Schutz vor Verfolgung, Krieg, Gewalt oder anderen lebensbedrohlichen Umständen zu suchen.

• Der Begriff Flüchtlinge wird oft im Zusammenhang mit internationalem Recht verwendet, insbesondere in Bezug auf die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951, die festlegt, dass Flüchtlinge Schutz in anderen Ländern suchen können, wenn sie aufgrund ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugungen verfolgt werden.

In meinen Augen ist ein Flüchtling eine Person, die aus ihrem Land aus den oben genannten Gründen fliehen muss und in das nächstgelegene sichere Land an der Grenze ihres Herkunftslandes flieht und nicht über drei oder vier verschiedene Ländergrenzen!

• Aber das geht ihnen ja als Politikerin am Arsch vorbei!

Der größte Teil der zu uns mittlerweile hier in Deutschland aufschlägt sind keine normalen Flüchtlinge, die aus den oben genannten Gründen ihre Heimat verlassen!

• In meinen Augen sind es nicht nur Wirtschaftsflüchtlinge und wenn sie den Begriff Wirtschaftsflüchtlinge nicht definieren können, so erläutere ich es Ihnen gerne mit meinen eigenen Worten!
• Ein Wirtschaftsflüchtling ist eine Person, die ihr Heimatland verlässt, um in einem anderen Land bessere wirtschaftliche Chancen zu suchen, insbesondere wegen Armut, Arbeitslosigkeit oder schlechten Lebensbedingungen.

Im Gegensatz zu Flüchtlingen, die aus politischen, religiösen oder ethnischen Gründen fliehen, verlassen Wirtschaftsflüchtlinge ihr Land meist nicht aufgrund unmittelbarer Gefahren für ihr Leben oder ihre Sicherheit, sondern aus wirtschaftlicher Not.

• Diese Menschen streben in der Regel nach einem besseren Lebensstandard, einer stabilen Beschäftigung oder höheren Löhnen in einem anderen Land.
• Das Thema der Gewalt in Verbindung mit Flüchtlingen ist oft Gegenstand intensiver gesellschaftlicher Diskussionen.

Es ist wichtig, eine differenzierte Sichtweise einzunehmen und zwischen Einzelfällen und verallgemeinernden Aussagen zu unterscheiden.
Aber bitte, was sind inzwischen Einzelfälle in unserem Land!

• Gewalt, unabhängig davon, wer sie verübt, ist inakzeptabel und “muss” strafrechtlich verfolgt werden.
• Einige der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, suchen Schutz vor Krieg, Verfolgung und unsicheren Lebensbedingungen.
• Einige von ihnen integrieren sich in die Gesellschaft und tragen (soweit es überhaupt möglich ist) zum sozialen und wirtschaftlichen Leben bei

Gleichzeitig gibt es, wie in jeder Bevölkerungsgruppe, sehr viele, die durch gewalttätiges Verhalten auffallen.

• Diese Taten führen jedoch zur Stigmatisierung aller Flüchtlinge.

Ich muss Ihnen sehr wahrscheinlich nicht erläutern, wie viele dieser Personen schon Übergriffe auf Mitbürgern der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt haben.

Inzwischen sind ja Übergriffe wie Anschläge, Mord und ganz besonders Vergewaltigungen an der Tagesordnung!

Und wo ist unsere handlungsunfähige Regierung?

• Sie schaut nur zu und lässt sich bei grinsenden Gesichtszügen lieber fotografieren und auf Videos dokumentieren!
• Nicht wahr, Herr Scholz?

Statistiken zeigen, dass Gewalttaten unter Flüchtlingen und Asylsuchenden ein komplexes Phänomen sind, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, darunter Traumatisierung, Armut, Respektlosigkeit, aber auch Perspektivlosigkeit oder kulturelle Unterschiede.

• Es gibt leider auch Fälle, in denen Flüchtlinge selbst Opfer von Gewalt und Diskriminierung durch Flüchtlinge geworden sind.

Eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema muss daher die Ursachen der Gewalt beleuchten und es müssen Lösungsansätze her, die auf Integration, Bildung und Prävention setzen.

Ich wende mich heute an Sie mit tiefem Unverständnis, Enttäuschung und großer Wut.
Erneut wurde ein weiterer Freund von mir kürzlich Opfer einer brutalen Messerattacke – “trotz Personenschutz“.

• Es ist unbegreiflich, dass solche Vorfälle immer wieder passieren, obwohl die Gefährdungslage bekannt ist und Maßnahmen ergriffen sein sollten, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
• Wie kann es sein, dass in einem Land wie Deutschland, wo wir uns auf den Schutz durch den Staat verlassen sollten, Menschen weiterhin solchen Gefahren ausgesetzt sind?

Warum reichen die getroffenen Maßnahmen offensichtlich nicht aus, um die Sicherheit unserer Mitbürger zu garantieren, besonders wenn sie bereits als gefährdet eingestuft wurden und unter staatlichem Schutz stehen?

Und nicht nur aus dem Grunde, dass Cem Özdemir einen Brief von einem kürzlich verstorbenen Kind erhalten hat.

• Dazu nehme ich Bezug auf meinen Beitrag “ Lasst diesen Brief um die Welt gehen damit sich was ändert „!

Wir alle haben das Recht auf ein Leben in Sicherheit – das ist eine grundlegende Verpflichtung des Staates.

• Doch mit jedem weiteren Vorfall schwindet das Vertrauen in die Fähigkeit unserer Regierung, uns zu schützen. Worte und Versprechen reichen nicht mehr aus – es muss endlich gehandelt werden!

Ich fordere Sie hiermit auf, entschlossen gegen diese Zustände vorzugehen und die Sicherheit der Bürger, vor allem der besonders gefährdeten Personen, ernst zu nehmen und endlich die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.

Mit freundlichen Grüßen aus der Eifel.
Jakob Diener