Wie Merkel Deutschland an den Rand geführt hat!
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur!
Angela Merkel wird in den Geschichtsbüchern vielleicht als „Krisenkanzlerin“ auftauchen, doch in Wahrheit war sie die Urheberin einer der schwersten innenpolitischen Krisen der Bundesrepublik.
- Mit einem einzigen Satz – „Wir schaffen das“ – setzte sie 2015 eine Migrationswelle in Gang, deren Folgen unser Land bis heute zermürben.
- Es war kein Akt der Menschlichkeit, sondern ein beispielloser Machtmissbrauch, getragen von moralischem Größenwahn und einer fatalen Ignoranz gegenüber den warnenden Stimmen im eigenen Land.
Einer dieser Warner war Wolfgang Bosbach – einer der letzten Konservativen mit Rückgrat in der CDU.
- Er sah das Unheil kommen, wurde übergangen, belächelt, beiseitegeschoben.
Heute wissen wir:
- Er hatte mit jedem Wort recht.
- Wolfgang Bosbach war einer der wenigen, die den Mut hatten, dem dogmatischen Kurs Merkels öffentlich zu widersprechen.
- Er warnte eindringlich vor den Kontrollverlusten an den Grenzen, vor der rechtlichen Grauzone, die sich auftat, als Deutschland sich faktisch über das Dublin-Abkommen hinwegsetzte.
Während Merkel sich von Medien und EU-Eliten feiern ließ, machte Wolfgang Bosbach auf das aufmerksam, was jeder sehen konnte:
- Dass ein Staat, der seine Grenzen nicht schützt, aufhört, ein souveräner Staat zu sein.
- Dass eine Kanzlerin, die Hunderttausende Menschen unkontrolliert einreisen lässt, nicht mehr im Sinne ihres Volkes handelt.
- Und dass diese Form der Selbstaufgabe keine Humanität ist, sondern eine organisierte Verantwortungslosigkeit.
Heute, fast zehn Jahre später, spricht Angela Merkel davon, dass Grenzkontrollen „wieder denkbar“ seien.
- Diese späte Einsicht ist nichts als Hohn für die Menschen, die die Konsequenzen ihrer Politik täglich spüren:
- In überfüllten Schulen, in wachsender Kriminalität, in explodierenden Sozialausgaben, in der Erosion von Sicherheit und Zusammenhalt. 2023 meldete das Bundeskriminalamt einen drastischen Anstieg an Gewalt- und Sexualdelikten, bei denen überproportional oft tatverdächtige Migranten eine Rolle spielen.
- Der Familiennachzug läuft weiter, die Integration scheitert krachend – und Merkel schweigt oder redet um den heißen Brei.
- Ihre Uneinsichtigkeit ist nicht nur erschütternd, sie ist gefährlich.
Sie zeigt:
- Diese Frau hat aus ihrem historisch folgenschweren Fehler nichts gelernt.
- Dabei wäre all das vermeidbar gewesen – wenn es 2015 eine politische Führung gegeben hätte, die das eigene Volk noch als oberste Priorität versteht.
Unter einer AfD-geführten Regierung, unter einer klaren Linie wie sie Alice Weidel seit Jahren vertritt, hätte es keine unkontrollierte Masseneinwanderung gegeben.
- Es hätte keinen politischen Kniefall vor offenen Grenzen gegeben, sondern eine unmissverständliche Absage an ideologische Träumereien.
- Die AfD war von Beginn an die einzige Partei, die sich dem Migrationsirrsinn entgegenstellte.
Sie forderte genau das, was heute – zehn Jahre zu spät – zaghaft selbst von Altparteien diskutiert wird:
- Grenzkontrollen, Abschiebungen, Nulltoleranz gegenüber illegaler Migration.
- Was damals als „rechts“ diffamiert wurde, ist heute schlicht überfällig.
- Wolfgang Bosbach hat den Mut gehabt, Merkel entgegenzutreten – doch er wurde aus der eigenen Partei systematisch entmachtet.
Die CDU verlernte unter Merkel, konservativ zu sein!
- Sie wurde zur Hülle ihrer selbst, gefangen in einem linksliberalen Meinungskorridor, aus dem erst heute einige langsam auszubrechen versuchen.
Zu spät, zu halbherzig!
- Es braucht keine weichgespülten Korrekturen, sondern eine grundlegende Wende – und diese kann nur von Kräften kommen, die von Anfang an Klartext gesprochen haben:
Die AfD hat diese Wende im Programm, mit Alice Weidel an der Spitze, die längst bewiesen hat, dass sie das Rückgrat hat, das anderen fehlt.
- Die Grenzöffnung von 2015 war kein Zufall, sie war ein politisch gewollter Akt der Selbstzerstörung.
Merkel hat dabei nicht nur das Recht gebrochen, sondern das Vertrauen von Millionen Bürgern verraten.
- Die verheerenden Folgen tragen wir bis heute.
- Wer glaubt, dass die Lösung nun in kosmetischen Korrekturen liegt, verkennt die Tiefe der Krise.
- Es braucht klare Köpfe, mutige Worte und eine Politik, die sich wieder traut, deutsches Interesse zu vertreten – ohne ideologische Scheuklappen.
- Wolfgang Bosbach war ein Vorbote.
Die AfD ist die Konsequenz!
- Und wer verhindern will, dass dieses Land weiter zerfällt, muss endlich bereit sein, die richtigen Schlüsse zu ziehen – auch wenn sie unbequem sind.
- Meiner Mitarbeit nach zu urteilen ist Angela Merkel eine Landesverräterin und geht nicht nur vor Gericht gestellt, sondern auch verurteilt und Inhaftiert!
Wolfgang Bosbach ist und hatte immer einen Weitblick gehabt.
Er hat mich oft an Helmut Schmidt erinnert.
Mit der Flüchtlingspolitik hat er schon als aktiver Politiker immer gegen Merkel gestimmt.
Das Interview ist sehr gut.