Was er eine „Bilanz“ nennt, ist ein gesundheitspolitisches Totalversagen!

• Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur!

Es ist ein Lehrstück politischer Selbstinszenierung:

• Karl Lauterbach, gescheiterter Gesundheitsminister, versucht in einem Interview mit der taz vom 28. Juni 2025, sein desolates Wirken als „Erfolg“ zu verkaufen.

Er behauptet ernsthaft, er habe „die Leute nicht belogen“.

• Dabei wurde genau das zur Methode seiner Amtsführung!

Desinformation, Panik-Rhetorik, ideologische Gesundheitsplanung!

• Was unter seiner Verantwortung geschah, war nicht bloß ein Versagen – es war der bewusst in Kauf genommene Schaden am deutschen Gesundheitssystem und das Vertrauen der Bevölkerung in politische Führung.
• Lauterbach brüstet sich damit, in seiner verkürzten Amtszeit über 20 Gesetze und 100 Verordnungen verabschiedet zu haben.

“Was er nicht erwähnt!”

• Viele dieser Maßnahmen dienten nicht der Entlastung oder Gerechtigkeit, sondern der weiteren Zentralisierung und Bürokratisierung.
• Die „Krankenhausreform“ etwa zwang zahlreiche kleinere Kliniken in ländlichen Regionen in die Insolvenz oder zur Umstrukturierung – ein Kahlschlag auf dem Rücken der Patienten.
• “Die sogenannte elektronische Patientenakte wurde im Eiltempo durchgedrückt, trotz massiver Datenschutzbedenken und Kritik von Ärztekammern!”
• Und dann ist da noch das „Gesundes Herz Gesetz“, das angeblich gesundheitliche Chancengleichheit herstellen sollte.

“Lauterbach nennt es selbst nicht ausreichend priorisiert!“

• Faktisch wurde es von seiner eigenen Koalition zu Fall gebracht, bevor es je umgesetzt werden konnte.

“Wer trägt dafür die Verantwortung?“

• Warum hat man ihn wegen sein Missmanagement noch nicht zur Verantwortung gezogen?
• Der Minister, der es nie geschafft hat, Mehrheiten für seine Kernprojekte zu gewinnen.
• Was bleibt, ist eine Regierung der Ankündigungen – und ein Minister, der im Rückblick jede Schuld von sich weist.

Sein Umgang mit der Pharmaindustrie ist eine weitere Farce!

• Während er sich öffentlich als Lobbygegner stilisierte, schuf er in Wirklichkeit ein Klima einseitiger Wissenschaftsfixierung.

Wer die offizielle Lehrmeinung vertritt, galt als „wissenschaftsfeindlich“.

• Kritische Ärzte, alternative Therapien, sogar Pflegepersonal mit abweichender Meinung wurden stigmatisiert.
• Der offene Diskurs, den eine freiheitliche Gesellschaft braucht, wurde von Lauterbach systematisch unterdrückt.

Am schwersten wiegt jedoch seine Verantwortung für die Corona-Politik!

• Als medial omnipräsenter Mahner verunsicherte Lauterbach Millionen Bürger mit ständig wechselnden Aussagen, Übertreibungen und falschen Prognosen.
• Wer erinnert sich nicht an seine apokalyptischen Vorhersagen zu „hunderttausenden Toten“ bei Aufhebung der Maßnahmen – Szenarien, die nie eintraten.

Eine Entschuldigung?

• Fehlanzeige.

Stattdessen redet er sich nun heraus:

• Er habe „auf Basis der besten verfügbaren Daten“ gehandelt.
• Eine bequeme Schutzbehauptung für jemanden, der politische Entscheidungen nicht nüchtern, sondern ideologisch motiviert traf.

Heute sitzt Lauterbach im Bundestagsausschuss für Forschung, Technologie und Raumfahrt.

• Dort will er sich nun mit „globaler Gesundheit“, KI und Klimafolgen befassen – den neuen Schlagworten der Berliner Funktionärselite.

Der Bürger aber fragt sich zu Recht:

• Warum darf ein Mann, der im Gesundheitsministerium versagt hat, nun weiter Einfluss auf deutsche Zukunftspolitik nehmen?
• Wo bleibt die politische Konsequenz?

Eines ist sicher:

• Unter einer AfD-geführten Regierung mit Dr. Alice Weidel als Vorsitzende hätte ein solches Missmanagement nie gegeben.
• Die AfD steht für ein Gesundheitssystem mit echter Bürgernähe, Schutz der regionalen Versorgung, Erhalt der ärztlichen Entscheidungsfreiheit und konsequenter Ablehnung von Gesundheitsdiktaten und Überwachungssystemen wie der zentralen Patientenakte.
• Was Lauterbach „Reform“ nennt, nennt die AfD zu Recht Kontrollstaat – und würde ihn rückabwickeln.

Die Bilanz dieses Ministers ist ein Trümmerfeld!

• Und der Versuch, es in der taz als Erfolg umzudeuten, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht all jener, die unter seiner Politik gelitten haben!
• Patienten, Pflegekräfte, Ärzte und Bürger, die eine ehrliche, gerechte und transparente Gesundheitspolitik verdient hätten.