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Die AfD hat davor gewarnt, als alle anderen schwiegen!

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und AfD-Wähler!
  • Was sich jetzt in Brüssel abspielt, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die Freiheit der europäischen Bürger – und niemand kann behaupten, er sei nicht gewarnt worden.

Die AfD hat seit Jahren eindringlich vor genau diesem Schritt gewarnt:

  • Vor der Einführung einer europaweiten Bargeldgrenze, vor dem Abbau der finanziellen Selbstbestimmung der Menschen, vor der perfiden Vision eines total überwachten Zahlungsverkehrs.
  • Und während sich die Altparteien aus CDU, SPD, FDP und Grünen in trügerischen Schweigen übten oder sogar Beifall spendeten, war es einzig die AfD, die diese Entwicklung offen benannte und angeprangert hat!

Jetzt wird es Realität:

  • Die EU will Barzahlungen über 10.000 Euro verbieten. Angeblich, um Geldwäsche und Terrorismus zu bekämpfen – ein Vorwand, der seit Jahren herhalten muss, um Freiheitsrechte scheibchenweise abzubauen.
  • Dabei zeigt jede seriöse Untersuchung, dass große Teile der Bargeldtransaktionen völlig legal sind und von normalen Bürgern getätigt werden.

Doch darum geht es Brüssel nicht.

  • Es geht darum, jeden Euro kontrollieren zu können.
  • Es geht darum, den Bürger zum gläsernen Untertan zu machen.

Die AfD hat diese Entwicklung als einzige politische Kraft im Bundestag konsequent thematisiert!

  • Kay Gottschalk, finanzpolitischer Sprecher der AfD, warnte bereits im Januar 2024, dass genau diese Bargeld Obergrenze kommen würde – und dass sie nicht bei 10.000 Euro bleiben wird.

Für ihn war klar:

  • Dies ist nur der Einstieg in einen Prozess, der mit der totalen Kontrolle über das private Vermögen der Bürger enden soll.
  • Auch Peter Boehringer, AfD-Bundessprecher, sprach im Mai 2024 offen davon, dass der EU-Plan in Wahrheit kein Instrument gegen Verbrecher sei, sondern ein Angriff auf das Recht der Bürger, über ihr eigenes Eigentum frei zu verfügen.

Dass dafür sogar eine neue EU-Behörde geschaffen werden soll, ist nichts anderes als eine Kriegserklärung an die Freiheit!

  • Und wo waren die Stimmen der anderen Parteien?
  • Wo der Aufschrei der FDP, die sich doch so gerne als „liberal“ inszeniert?
  • Wo der Protest der CDU, die einst bürgerliche Freiheiten verteidigte?
  • Nichts als Schweigen.
  • Oder Zustimmung.
  • Wie immer, wenn es um den schleichenden Abbau von Grundrechten durch die EU geht.

Schon 2016 hatte Alice Weidel klar und unmissverständlich gesagt:

  • Bargeld ist „geprägte Freiheit“.
  • Die damalige Warnung wurde von den Medien verlacht, von den Altparteien ignoriert.

Heute zeigt sich:

  • Sie hatte vollkommen recht.
  • Denn hinter dem Bargeld-Limit lauert bereits der nächste Schritt – die Einführung des digitalen Euro.
  • Ein digitales Zentralbankgeld, mit dem die EZB ab 2026 individuelle Ausgabenlimits, Negativzinsen und staatliche Zugriffsmöglichkeiten umsetzen könnte.
  • Ein System, in dem der Bürger kein Herr über sein eigenes Konto mehr ist, sondern Befehlsempfänger staatlicher Vorgaben.

Die AfD hat bereits im November 2023 im Bundestag einen Antrag eingebracht, um genau diese Entwicklung zu stoppen.

  • Der Antrag forderte, Bargeld als grundgesetzlich geschütztes Zahlungsmittel festzuschreiben und jede Form eines verpflichtenden digitalen Geldes zu verbieten.

Doch die Altparteien winkten ab!

  • Zu groß ist ihr Interesse an der totalen Kontrolle.
  • Zu bequem ihr Glaube an den autoritären Brüsseler Zentralstaat.
  • Die EU entlarvt sich mit dieser Bargeldgrenze endgültig als Projekt gegen den Bürger.
  • Als Machtapparat einer kleinen, abgehobenen Elite, die keine Rechenschaft mehr ablegt.

Die EU ist längst nicht mehr ein Friedensprojekt, sondern ein Überwachungsprojekt.

  • Und wer diese Wahrheit ausspricht, wird von den Altparteien diffamiert – so wie die AfD seit Jahren.

Doch die Zeit gibt ihr recht!

  • Ihre Warnungen treffen nun Punkt für Punkt ein!
  • Nur die AfD steht gegen diese Entwicklung.
  • Nur sie kämpft für den Erhalt des Bargelds, der finanziellen Selbstbestimmung und der Freiheit jedes Einzelnen.

Wer Bargeld verteidigen will, wer seine Unabhängigkeit bewahren will, wer den digitalen Zwangsstaat verhindern will, der kommt an der AfD nicht vorbei.

  • Die EU mag heute die Obergrenze bei 10.000 Euro setzen.
  • Morgen sind es 5.000 Euro.
  • Übermorgen 500.

Und am Ende bleibt nur die digitale Kette, an der jeder Bürger hängt.

  • Es liegt an uns, diesen Weg zu stoppen.
  • Die AfD hat gewarnt.
  • Die AfD wird kämpfen.

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