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Wie die Queer-Ideologie unsere Gesellschaft spaltet – und warum die AfD die einzig klare Antwort liefert“

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und AfD-Wähler!

In den letzten Jahren hat sich die sogenannte queere Bewegung weit über ihr ursprüngliches Anliegen hinaus entwickelt.

  • Ging es anfangs um Gleichberechtigung und Toleranz gegenüber Andersdenkenden, erleben wir heute eine regelrechte Ideologisierung dieses Themas – eine Entwicklung, die zunehmend spaltet, statt zu einen.

Die AfD benennt diese Fehlentwicklung seit Jahren klar und offen:

  • Was als Schutz einer Minderheit begann, wird heute als moralischer Maßstab über die gesamte Gesellschaft gestülpt.
  • Ob in Schulen, Behörden oder Kindergärten – überall sollen Kinder, Jugendliche und Bürger mit Symbolen wie der Regenbogenflagge auf Linie gebracht werden, die nicht für Vielfalt, sondern für politische Umerziehung steht.
  • Diese permanente Zurschaustellung der LGBTQ-Flagge ist kein unschuldiges Bekenntnis zu Toleranz mehr, sondern Ausdruck einer Agenda, die das traditionelle Familienbild, bewährte Werte und die gewachsene Kultur dieses Landes verdrängen will.
  • Gerade junge Menschen werden in eine Weltanschauung gedrängt, die sie verunsichert, indoktriniert, orientierungslos macht und häufig psychisch belastet – Studien zeigen, dass gerade in der sogenannten „queeren Szene“ die Zahl psychischer Erkrankungen, Depressionen und Identitätsprobleme besonders hoch ist.
  • Statt den Menschen zu helfen, sich frei und ohne Druck zu entwickeln, wird ihnen früh eingeredet, ihr Geschlecht sei beliebig wählbar, ihre Identität beliebig formbar.

Das sorgt nicht für Freiheit, sondern für Verwirrung.

  • Die AfD stellt sich als einzige Partei mutig gegen diesen Irrweg.
  • Sie fordert mit Nachdruck, dass staatliche Einrichtungen neutral bleiben – dass Kinder in der Schule Wissen statt Weltanschauung vermittelt bekommen und dass öffentliche Gebäude nicht als Plattform für politische Kampagnen missbraucht werden.
  • Diese klare Haltung ist überfällig, denn die Mehrheit der Bürger möchte einen Staat, der Werte wie Familie, Verlässlichkeit und Orientierung schützt, anstatt ständig neue gesellschaftliche Experimente zu wagen.

Bemerkenswert ist dabei auch der Vorstoß von Julia Klöckner.

  • Als profilierte CDU-Politikerin spricht sie endlich das aus, was viele Bürger denken, sich aber kaum noch öffentlich zu sagen trauen:
  • Die sogenannte Regenbogen-Agenda hat Maß und Mitte verloren.
  • Frau Klöckner verdient Anerkennung für ihren Mut, sich dem linken Meinungsklima zu widersetzen – auch wenn ihre eigene Partei in dieser Frage häufig schwankt oder zaudert.

Die AfD bleibt jedoch die einzige politische Kraft, die dieses Thema ohne Rücksicht auf politische Korrektheit und Mainstreamdruck konsequent aufgreift!

  • Nur sie ist bereit, den staatlichen Neutralitätsgrundsatz zu verteidigen und den ideologischen Übergriffen im öffentlichen Raum einen Riegel vorzuschieben.
  • Denn wer die Freiheit aller Bürger schützen will, muss auch der Übergriffigkeit dieser neuen Identitätsbewegung klare Grenzen setzen.

Nur so bleibt unsere Gesellschaft stabil, orientiert und frei.

One thought on “„Schluss mit dem Regenbogen-Diktat”

  1. Es fehlten und fehlen Anlaufstellen, um solche zwiegespalteten Menschen zuhelfen.
    Die meisten trauen sich es auch nicht in der Familie zusagen, das sie sich im falschen Körper fühlen.
    Oder den gleichen geschlechlichen Partner lieben.
    Und daraus ist es zum Massenwahn des Regenbogens gekommen.

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