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Wenn das wirklich rechtens ist, verliere ich den Glauben an unser System.

  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur und selbst Vater von 4 bezaubernden Mädchen!
  • Ich schreibe diesen Beitrag nicht mit ruhiger Hand.

Ganz im Gegenteil:

  • “Ich bin fassungslos, enttäuscht – und ehrlich gesagt stinksauer.“
  • Ein Vater in Sachsen wird von der Kita seines eigenen Kindes ausgesperrt.
  • Hausverbot.
  • Ohne Fehlverhalten.
  • Ohne Eskalation.
  • Ohne Diskussion.
  • Der Grund?

Er ist Polizist. Punkt!

  • Das allein scheint heutzutage offenbar schon zu reichen, um in einem Land wie Deutschland als unerwünscht zu gelten – selbst in einer Bildungseinrichtung für die Kleinsten?

Ich habe diesen Fall auf Reddit entdeckt, ihn geprüft und mich gefragt:

  • Kann das wirklich sein?
  • Und wenn ja – ist das überhaupt legal?

“Was ich herausgefunden habe, hat mich endgültig erschüttert!”

  • Rechtliche Lage – ja, es gibt Hausrecht, aber es gibt auch Grenzen!
  • Ja, eine Kita kann ein Hausverbot aussprechen – laut §§ 903, 1004 BGB (Hausrecht).

Aber:

  • Dieses Recht gilt nicht grenzenlos.
  • “Es darf nicht willkürlich, nicht diskriminierend und schon gar nicht ideologisch motiviert eingesetzt werden!”
  • Ein Hausverbot, nur weil jemand der Polizei angehört, hat keine rechtliche Grundlage!
  • Es fehlt an jedem sachlichen Grund.
  • Es ist die blanke Ausgrenzung.
  • Noch dazu widerspricht es dem Elternrecht nach Artikel 6 Grundgesetz, das ausdrücklich die Beteiligung beider Elternteile an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder schützt.

“Wer einem Vater den Zugang zur Kita seines Kindes verbietet, greift tief in dieses Grundrecht ein!”

  • Und auch das SGB VIII (§ 22a Abs. 2) verlangt eine Zusammenarbeit zwischen Kita und Eltern.
  • “Wie soll das bitte funktionieren, wenn ein Elternteil einfach ausgesperrt wird – wegen seines Berufs?”

Die Realität in Deutschland 2025:

  • Mit Uniform bist du verdächtig!
  • Was mir hier die Zornesröte ins Gesicht treibt:
  • In diesem Land – dem Land von Recht und Ordnung, wie es so gerne heißt – scheint man als Polizist inzwischen auf der falschen Seite zu stehen, sobald man Kinder hat.
  • “Statt Respekt gibt’s Misstrauen, statt Dialog pauschale Ausgrenzung!”

Und das Schlimmste:

  • Sollte sich herausstellen, dass diese Entscheidung tatsächlich rechtlich gedeckt ist, dann frage ich offen!

“Was ist das noch für eine Gesetzgebung?”

  • Was sind das für Paragraphen, die einen Vater nicht schützen – nur weil er seinem Land dient?
  • Ich bin kein Jurist.
  • Aber ich bin Vater!
  • Und ich bin Mensch mit klarem Wertekompass.
  • Und genau deshalb schreibe ich diesen Text.

Mein persönliches Statement:

  • “Das wäre bei mir ganz anders gelaufen!”
  • Ich bin selbst Vater von großartigen Töchtern.
  • Hätte man mir ein solches Hausverbot nur wegen meines Berufs ausgesprochen, hätte ich keine Sekunde gezögert!

“Ich hätte meine Kinder sofort aus dieser Kita geholt!”

  • Kein wenn – Kein aber!
  • Aber – und das ist wichtig – ich hätte mir zuvor eine sichere und respektvolle Einrichtung gesucht, in der Grundrechte keine leeren Phrasen sind, sondern gelebte Realität.

“Kinder großzuziehen ist Verantwortung!”

  • Aber auch eine Kita hat Verantwortung – für das Miteinander, für Gerechtigkeit, für Vertrauen.
  • “Wenn sie das nicht bieten kann, hat sie ausgedient!”
  • Rechtliche Grundlage (die hier ignoriert oder missachtet wurde)!
  • §§ 903, 1004 BGB – Hausrecht (aber nicht schrankenlos)!
  • Artikel 6 GG – Schutz von Ehe und Familie, Elternrechte!
  • § 22a Abs. 2 SGB VIII – Beteiligung der Eltern am Bildungsprozess!
  • “Verwaltungsgericht Köln, Urteil 19 K 7537/16 vom 13.10.2017 – Hausverbot nur bei nachweisbarer Störung zulässig!”

Mein Appell:

  • Wenn wir anfangen, Menschen allein wegen ihres Berufs zu sanktionieren, dann sind wir nicht mehr weit von den Verhältnissen entfernt, die unsere Verfassung eigentlich verhindern sollte.
  • “Und wenn das Gesetz solche Handlungen deckt – dann braucht das Gesetz dringend eine Generalüberholung!”

Ich bin tief enttäuscht. Und ich bin wütend und ich hoffe, ich bin nicht der Einzige!

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