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Ein gefährlicher Kurswechsel.

  • Warum die Aufhebung der Reichweitenbeschränkung ein Fehler ist
  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!

In einer Zeit, in der die Welt dringend Stabilität braucht, beschreitet Deutschland einen zunehmend riskanten Weg!

  • Die Entscheidung, der Ukraine den Einsatz deutscher Waffen auch gegen Ziele auf russischem Territorium zu erlauben, ist nicht nur politisch brisant – sie könnte sich als sicherheitspolitisches Eigentor erweisen.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat in Absprache mit westlichen Partnern wie Frankreich und Großbritannien die Reichweitenbeschränkung für deutsche Waffensysteme aufgehoben!

  • Damit dürfen Marschflugkörper vom Typ Taurus oder andere weitreichende Waffensysteme prinzipiell auch auf Ziele in Russland gerichtet werden – sofern es sich um militärische Einrichtungen handelt, die Angriffe auf die Ukraine vorbereiten oder steuern.

Was zunächst als ein Zeichen der Solidarität gewertet wird, birgt in Wahrheit erhebliches Potenzial zur Eskalation.

  • Deutschland riskiert durch diesen Schritt, unmittelbar in den Konflikt hineingezogen zu werden – genau das, was die Bundesregierung in den letzten zwei Jahren stets zu vermeiden versucht hat.

Bislang war die Linie klar: “Unterstützung ja, aber keine Kriegsbeteiligung!”

  • Die Aufhebung dieser Grenze stellt nun eine gravierende Verschiebung dar.
  • Nicht nur aus völkerrechtlicher Sicht ist der Schritt fragwürdig, auch innenpolitisch ist er umstritten.
  • Während Teile der Opposition applaudieren, gibt es berechtigte Stimmen der Kritik – auch innerhalb der Ampel-Koalition.
  • Denn mit dieser Entscheidung wird deutlich eine rote Linie überschritten, die das deutsche Volk mehrheitlich nicht mittragen dürfte.

Mir stellt sich die Frage:

  • Wird hier wirklich im Interesse der Sicherheit Europas gehandelt – oder betreiben wir Symbolpolitik auf dem Rücken einer möglichen Eskalation?
  • Die Ukraine hat jedes Recht auf Selbstverteidigung, das steht außer Frage.

Doch es ist auch Deutschlands Pflicht, dafür zu sorgen, dass der Krieg nicht über die ukrainischen Grenzen hinausgetragen wird – und schon gar nicht mit deutscher Beteiligung!

  • Dieser Kurswechsel wirkt wie ein Schritt in eine gefährliche Grauzone.
  • Denn wer definiert, was ein „militärisches Ziel“ ist?

Und wie schnell könnten Reaktionen aus Moskau erfolgen, die Berlin direkt betreffen?

  • Ein möglicher Gegenschlag, Sabotageakte oder gar Cyberangriffe wären keine utopischen Szenarien mehr.
  • Ein kluger politischer Kompass hätte gerade jetzt Besonnenheit gezeigt.

Stattdessen erleben wir eine kopflose Dynamik, die sich von der diplomatischen Bühne verabschiedet und durch militärische Logik ersetzt wird!

  • Es mag in manchen Ohren nach Entschlossenheit klingen – in Wahrheit aber ist es ein Spiel mit dem Feuer.

Deutschland braucht eine Politik der Verantwortung, nicht der Reizüberflutung!

  • Und dazu gehört auch, dass man sich nicht von Kriegslogik treiben lässt, sondern weiterhin auf Diplomatie, Deeskalation und eine europäische Sicherheitsarchitektur setzt, die Konflikte eindämmt – nicht verschärft.
  • Als jemand, der das politische Geschehen mit wachem Blick verfolgt und sich stets für Frieden, Verantwortung und Vernunft in Europa eingesetzt hat, betrachte ich die Entscheidung der Bundesregierung – insbesondere unter der Führung von Friedrich Merz – mit großer Sorge.

Die Aufhebung der Reichweitenbeschränkung für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine ist für mich kein Zeichen von Stärke, sondern ein gefährlicher Schritt in eine Richtung, die wir in Deutschland jahrzehntelang vermeiden wollten:

  • Eine schleichende Beteiligung an einem Krieg, der längst außer Kontrolle zu geraten droht.
  • Es geht mir dabei nicht um eine Verharmlosung des brutalen russischen Angriffskriegs – dieser ist und bleibt durch nichts zu rechtfertigen.

Doch unsere Antwort darauf darf nicht sein, mit jeder neuen Eskalationsstufe weiter an der Rüstungsschraube zu drehen, bis wir eines Tages ungewollt selbst zur Kriegspartei geworden sind.

  • “Genau dieses Risiko wird durch die Aufhebung der Beschränkungen realer denn je!”

Was mir fehlt, ist die klare Linie.

  • Die Besonnenheit.
  • Die Verantwortung gegenüber der eigenen Bevölkerung, gegenüber Europa – und auch gegenüber der Idee von Diplomatie.
  • Anstatt neue rote Linien zu ziehen, werden sie nun einfach stillschweigend überschritten.

Ich frage mich:

  • Wo endet das? Und vor allem – wie?
  • Als Bürger dieses Landes, der hier in Deutschland geboren wurde, viele Jahrzehnte lang in Spanien gelebt hat, fühle ich mich weder durch populistische Parolen noch durch militärischen Aktionismus vertreten.
  • Ich wünsche mir eine Politik, die nicht nur auf Stärke setzt, sondern auf Weitsicht. Auf Verhandlungen. Auf eine Friedensordnung, die ihren Namen auch verdient.

Mein Fazit:

  • Diese Entscheidung war ein Fehler.
  • “Ein großer Fehler!“
  • Sie schwächt nicht nur das Vertrauen in die deutsche Außenpolitik, sondern verschärft die Gefahr eines Flächenbrands, dessen Konsequenzen unvorhersehbar sind.

Ich plädiere für eine Rückbesinnung auf die Werte, die uns nach 1945 stark gemacht haben:

  • Deutschland braucht keinen weiteren Adolf Hitler der den dritten Weltkrieg heraufbeschwört!
  • Verantwortung, Besonnenheit und der unermüdliche Wille zum Frieden.

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