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Und was passiert jetzt?

  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!

Ursula von der Leyen hat soeben den Rechtsstreit im sogenannten Fitzer Gate-Skandal verloren.

Das Urteil der EU-Richter ist eindeutig:

  • Sie muss ihre bislang geheim gehaltenen SMS-Nachrichten im Zusammenhang mit der Impfstoff-Affäre rund um den Pharmakonzern Pfizer vollständig offenlegen.
  • Das ist in meinen Augen eine große Sache – nicht nur juristisch, sondern auch politisch und moralisch.
  • Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Transparenz, gerade wenn es um Milliardenverträge geht, die mit Steuergeldern finanziert wurden.

Und genau das stand im Zentrum der Kritik:

  • Eine intransparente Kommunikation, möglicherweise am Rande der Legalität!

“Was ist passiert?“

  • Im Jahr 2021, auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie, soll Ursula von der Leyen in direktem Austausch mit Pfizer-Chef Albert Bourla gestanden haben – per SMS.
  • Diese privaten Nachrichten wurden nie vollständig öffentlich gemacht, obwohl sie mutmaßlich Einfluss auf milliardenschwere Verträge der EU zur Impfstoffbeschaffung hatten.
  • Eine journalistische und juristische Aufarbeitung wurde jahrelang blockiert – bis jetzt.
  • Die Richter am EU-Gericht haben nun entschieden, dass diese Nachrichten relevante Regierungsdokumente darstellen und daher der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssen.

“Drei Szenarien – was passiert jetzt?“

Szenario 1: Der politische Sturm!

  • Sollten die Nachrichten tatsächlich auf unerlaubte Absprachen, Begünstigungen oder gar persönliche Vorteile hinweisen, droht Ursula von der Leyen das politische Aus.
  • Rücktrittsforderungen aus dem EU-Parlament könnten folgen, ebenso wie interne Ermittlungen oder gar strafrechtliche Konsequenzen.
  • Das Vertrauen in die EU-Kommission wäre massiv erschüttert.

Szenario 2: Die kontrollierte Offenlegung!

  • Ein weiteres denkbares Szenario ist, dass die Inhalte zwar heikel, aber nicht eindeutig strafrechtlich relevant sind.
  • In diesem Fall würde man versuchen, die Veröffentlichung strategisch zu steuern und von der Leyen könnte politisch überleben – jedoch beschädigt.
  • Der Schaden für die EU-Institutionen bliebe bestehen, auch wenn er durch PR-Maßnahmen abgemildert würde.

Szenario 3: Der Sturm verpufft!

  • Sollten die SMS zwar unprofessionell, aber rechtlich harmlos sein, könnte von der Leyen mit einem blauen Auge davonkommen.
  • Sie würde sich öffentlich erklären, vielleicht mit einer formellen Entschuldigung, und hoffen, dass die Wogen sich glätten.

Doch selbst dann bleibt die Frage:

  • Warum wurden sie so lange geheim gehalten?

Mein Fazit:

  • Die Entscheidung der EU-Richter markiert einen Wendepunkt.
  • Es geht nicht nur um von der Leyen – es geht um die Grundprinzipien demokratischer Kontrolle in Europa.
  • Transparenz darf kein Lippenbekenntnis sein.
  • Die Bürgerinnen und Bürger der EU verdienen Klarheit darüber, wie mit ihrem Geld verhandelt wurde – und von wem.

One thought on “Ursula von der Leyen ist definitiv schuldig!”

  1. Das ist doch der Grund, warum sie nach Brüssel abgeschoben wurde.
    Weil sie hier auch zu viel Unsinn gemacht hat und hat es in der EU fortgesetzt

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