Der große Wahlbetrug in zwei Akten!

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Das Kanzler-Drama!

  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freischaffender Redakteur!
  • Friedrich Merz ist neuer Bundeskanzler – gewählt in einer denkwürdigen Wahl in zwei Akten.
  • Doch was sich am Bundestag in Berlin abspielte, gleicht einem politischen Trauerspiel und wirft ernste Fragen über den Zustand unserer Demokratie auf.

Im ersten Wahlgang verfehlte Friedrich Merz die notwendige absolute Mehrheit – ein noch nie da gewesener Paukenschlag in der deutschen Innenpolitik!

  • “Es fehlten ihm 13 Stimmen aus den eigenen Reihen!”
  • Beobachter sprachen von einem „offenen Misstrauensvotum“ innerhalb der CDU/CSU-Fraktion.
  • Statt der benötigten 368 Stimmen kam Merz lediglich auf 355 Stimmen – ein historisches Scheitern.

Stefan Aust, der ehemalige Welt-Herausgeber, analysierte in diesem Video die chaotische Wahl live im Welt Studio und sparte nicht mit scharfer Kritik an den etablierten Parteien!

  • „Das ist ein politisches Lehrstück“, sagte Aust, „mit weitreichenden Folgen für das Vertrauen in die demokratische Praxis.“

Besonders heftig fiel seine Kritik an der CDU-Spitze aus:

  • „Viele Abgeordnete haben offenbar bewusst ein Zeichen gesetzt, die parteiinterne Unzufriedenheit ist größer als jemals zuvor.“
  • Stefan Aust betonte, dass er das Scheitern des ersten Wahlgangs habe kommen sehen:
  • „Ich habe das kommen sehen“, erklärte er.
  • Für ihn sei klar gewesen, dass Friedrich Merz ohne Rückhalt aus allen Fraktionen und sogar aus Teilen der eigenen Partei ins Rennen gegangen sei.

Besonders brisant:

  • Im zweiten Wahlgang konnte sich Merz nur mit den Stimmen der Linkspartei durchsetzen.
  • Diese unerwartete Allianz gilt vielen als politische Bankrotterklärung.
  • „Dass Friedrich Merz keine Notfallstrategie hatte, spricht für ein mangelndes Krisenmanagement“, so Stefan Aust weiter.
  • Die Unterstützung durch die Linkspartei – ein ideologischer Erzfeind der Union – ist ein politischer Tabubruch.
  • Kommentatoren sprechen bereits von einem „historischen Dammbruch“ und einem „Sündenfall der CDU“.

Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich:

“Meine berechtigte Frage lautet: Wem dient diese Kanzlerschaft wirklich?“

Die Zahlen im Überblick:

  1. Wahlgang: 355 Stimmen für Merz (benötigt: 368)!
  2. Wahlgang: 382 Stimmen für Merz (mit Unterstützung der Linken)!
  • Enthaltungen und Gegenstimmen: 120
  • Enthaltungen, 147 Nein-Stimmen

Während Merz in seiner Antrittsrede versuchte, von „einem Zeichen der Stabilität“ zu sprechen, brodelt es heftig an der Basis.

  • Erste Rücktrittsforderungen gegen CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann werden laut.
  • Innerhalb der CSU kursieren Gerüchte über einen möglichen Bruch mit der CDU.

Stefan Aust fasste es treffend zusammen:

  • „Dieses Kanzler-Drama wird uns noch lange beschäftigen.
  • Die etablierten Parteien haben heute mehr verloren als nur Stimmen – sie haben Vertrauen verloren.“

Wie viel Vertrauen in die demokratische Praxis nach diesem „Wahlbetrug“ noch übrig bleibt, muss sich zeigen.

Klar ist jedoch:

  • Die Spaltung ist tiefer denn je!

Mein Fazit:

  • Diese Kanzlerwahl ist kein demokratischer Sieg, sondern ein politischer Offenbarungseid.
  • Friedrich Merz steht nicht auf einem stabilen Fundament, sondern auf einem wackeligen Kartenhaus aus Verrat, Opportunismus und faulen Kompromissen.
  • Mit den Stimmen der Linken ins Kanzleramt – das ist nichts weniger als ein Tabubruch und ein Schlag ins Gesicht der eigenen Wähler.
  • Die CDU hat ihre Prinzipien verraten, die etablierten Parteien ihr letztes bisschen Glaubwürdigkeit verspielt.
  • Dieses Schauspiel war kein Lehrstück, sondern ein Armutszeugnis.
  • Vertrauen? Verloren.
  • Zukunft? Ungewiss.

1 Antwort zu “Der große Wahlbetrug in zwei Akten!”

  1. Wir werden uns noch umgucken.
    Merz hätte nicht gewählt werden dürfen.
    Alice Weidel hat es auf den Punkt gebracht!

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