Wer sich impfen lässt, ist selbst schuld?

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Eine kritische Betrachtung zur Impfkampagne des Papstes!

  • Mein Kommentar zur moralischen Bevormundung durch die Kirche in der Corona-Krise!
  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freischaffender Redakteur!
  • Am 18.08.2021 meldete sich Papst Franziskus in einer viel beachteten Videobotschaft zu Wort.

Der Anlass:

  • Eine internationale Impfkampagne gegen das Coronavirus.
  • Die Kernaussage des Pontifex: Sich impfen zu lassen, sei ein „Akt der Liebe“ – für sich selbst, für die Familie, für die Mitmenschen.
  • Doch was auf den ersten Blick wie eine liebevolle Botschaft erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als gefährliche Einmischung in eine höchst persönliche Entscheidung.
  • Dieser Beitrag beleuchtet kritisch, wie sich die Kirche in eine wissenschaftlich-politische Debatte eingemischt hat – und dabei Millionen von Skeptikern moralisch unter Druck gesetzt wurde!

„Akt der Liebe – oder doch moralische Erpressung?”

  • Papst Franziskus steht für viele als Symbol der Barmherzigkeit, des Ausgleichs und des Dialogs.

Doch in der Corona-Krise hat er eine klare Linie gezogen:

  • Für ihn war die Impfung nicht nur ein medizinischer Schritt, sondern ein moralischer Imperativ.

Wer sich nicht impfen ließ, wurde schnell in eine Ecke gedrängt:

  • Als unvernünftig, egoistisch, ja sogar als Gefahr für andere.
  • Die Kirche, die sonst zur Versöhnung aufruft, ließ in dieser Frage keinen Raum für Zweifler oder kritische Fragen.
  • Stattdessen trug sie eine globale Kampagne mit, die Andersdenkende isolierte und verurteilte.

Zahlen, Daten, Fakten!

  • Was man nicht vergessen sollte!
  • Auch wenn viele die Debatte inzwischen verdrängt haben, lohnt sich ein Blick zurück.
  • Hier einige Fakten, die in der damaligen medialen und kirchlichen Debatte oft untergingen:
  • Zulassung auf Notfallbasis:
  • Die Covid-19-Impfstoffe wurden im Eilverfahren genehmigt, teils ohne vollständig abgeschlossene Langzeitstudien.
  • Fragen zur Verträglichkeit und Langzeitfolgen blieben offen.

Impfdurchbrüche:

  • Schon im ersten Jahr nach Impfstart traten vermehrt sogenannte „Impfdurchbrüche“ auf.
  • Auch Geimpfte erkrankten, wurden hospitalisiert oder verstarben.
  • Das Bild vom sicheren Schutz war brüchig.

Gesellschaftlicher Druck statt Freiwilligkeit:

  • In vielen Ländern kam es zu 2G- und 3G-Regelungen, Quarantäne-Ausnahmen nur für Geimpfte, faktischen Berufsverboten – eine freie Impfentscheidung war oft nur theoretisch gegeben.

Kirchliches Versagen:

  • Statt sich als neutraler Vermittler oder Ort der Ruhe zu zeigen, ergriff die Kirche Partei.
  • Kritische Stimmen innerhalb der eigenen Reihen wurden nicht gehört, sondern mundtot gemacht.

Wenn Moral zum Zwang wird!

  • Die Botschaft des Papstes hatte Gewicht – nicht nur für Gläubige, sondern weltweit.
  • Doch mit dieser Macht geht Verantwortung einher.
  • Wer eine medizinische Entscheidung als moralische Pflicht darstellt, überschreitet eine Grenze:

Die Grenze der individuellen Freiheit!

  • Menschen, die sich nicht impfen lassen wollten – sei es aus medizinischer Vorsicht, aus Skepsis oder aus persönlicher Überzeugung – wurden moralisch unter Druck gesetzt.
  • Dabei wären gerade sie in einer offenen Gesellschaft schützenswert gewesen.

Ein Fazit mit Fragezeichen!

  • Heute, im Jahr 2025, sehen viele die Pandemie mit anderen Augen.
  • Die einen fühlen sich betrogen, die anderen verunsichert, wieder andere haben gesundheitliche Schäden davongetragen – mit oder ohne Impfung.

Der Satz „Wer sich impfen lässt, ist selbst schuld“ mag provokant klingen!

  • Aber er ist Ausdruck einer berechtigten Kritik an einer übergriffigen Impfkampagne – und an einer Kirche, die statt Versöhnung auf Spaltung setzte.
  • Vielleicht wäre ein echter Akt der Liebe gewesen: den Menschen ihre Entscheidung zu überlassen.

Hinweis:

  • Dieser Beitrag stellt eine persönliche Meinung dar.
  • Er richtet sich nicht gegen einzelne Gläubige, sondern gegen institutionelle Einflussnahme auf die freie Entscheidung des Einzelnen.

Jeder Mensch hat das Recht, sich umfassend zu informieren – und frei zu entscheiden!

1 Antwort zu “Wer sich impfen lässt, ist selbst schuld?”

  1. Es gibt Momente, da kann ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen!!
    Warum fragen sie sich jetzt ??
    Weil ich mich nicht, ich betone: nicht, impfen lassen habe.
    Trotz einer krankhaften Vorgeschichte.
    Und da konnte mich auch der Papst nicht überzeugen mich impfen zulassen.
    Wenn die Menschheit der Natur nicht so viel ins Handwerk pfuschen würde, würde vieles gesünder sein.
    Omas Gesundheitsrezepte sind für mich noch die besten, bevor ich zum Arzt gehe…
    Irgendwie wurde mit Corona doch nur sehr viel Geld verdient und gleichzeitig viel Geld verschleudert …
    Mit der Maskenpflicht .. Und die Politik hat sich die Dummheit der Menschen zunutze gemacht …

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