Blau ist gut, Grün ist schlecht – Mein politisches Statement

Blau ist gut, Grün ist schlecht – Mein politisches Statement post thumbnail image
Klicke, um diesen Beitrag zu bewerten!
[Gesamt: 0 Durchschnitt: 0]

Blau ist mehr als eine Farbe – es ist ein Gefühl

  • Warum ist alles Gute im Leben blau?
  • Eine seltsame Frage vielleicht – und doch eine, die sich lohnt, gestellt zu werden.

Wenn ich zurückblicke, erinnere ich mich an meine schönsten Autos – klassische BMWs aus den 70er-Jahren. Elegant.

  • Kraftvoll. Verlässlich.
  • Und immer in einem tiefen, edlen Marineblau-Metallic lackiert.
  • War das Zufall?
  • Oder steckt mehr dahinter?
  • Blau – das ist der Himmel über uns, wenn er nicht von grauen Sorgenwolken verdeckt wird.
  • Blau ist Weite, Hoffnung, Neuanfang. Blau ist das Meer – mal spielerisch hell, mal geheimnisvoll dunkel. Es schenkt uns Ruhe, Sehnsucht, Perspektive.

Blau ist die Farbe der Ferne!

  • Der Sehnsucht.
  • Der Weite.
  • Vielleicht deshalb empfinden wir sie als beruhigend.
  • Vielleicht deshalb verbinden wir das Gute damit.

Doch Blau kann auch verwirren.

  • Warum ist ausgerechnet Blau die Farbe meiner AfD – einer Partei, deren Inhalte vielen Menschen Angst machen?
  • Warum ist der „Gefällt mir“-Button bei Facebook blau – ein Symbol für Zustimmung, für Verbindung, für soziale Nähe?

Blau steht für Vertrauen und Kälte zugleich.

  • Für Frieden – und für Distanz.
  • Es ist die Farbe von Uniformen.
  • Aber auch der Freiheit!
  • Der Seriosität – und des Traums.

Und so sitze ich da, stelle Fragen über Fragen – und merke, wie sehr mich dieses Blau durch mein Leben begleitet hat.

  • In Momenten der Liebe.
  • Der Hoffnung.
  • Der Klarheit.
  • Vielleicht ist nicht alles Gute im Leben blau.

Zum Beispiel die Grünen:

  • Was ist eigentlich noch „grün“ an den Grünen?

Man fragt sich:

  • Warum haben so viele Menschen Angst vor großen, alten Bäumen, die angeblich beim nächsten Sturm aufs Haus krachen könnten?
  • Bäume, die seit Jahrzehnten, manchmal Jahrhunderten stehen, werden gefällt – „aus Sicherheitsgründen“.
  • Dabei spenden sie Schatten, geben Sauerstoff, stabilisieren das Klima.

Und dennoch kursiert der absurde Irrglaube, Pflanzen würden CO₂ ausstoßen und seien „klimaschädlich“.

  • Und dann ist da diese Partei, die sich „Bündnis 90/Die Grünen“ nennt. Grün im Namen, grün im Logo – doch in der Realität oft grau, kahl und zubetoniert.
  • Ein Beispiel? Windkraftanlagen.
  • Ein Symbol für saubere Energie? Vielleicht.
  • Aber nicht, wenn dafür Naturschutzgebiete geopfert, Wälder gerodet, Fundamente in Meeresböden zementiert werden.
  • Das ist nicht Nachhaltigkeit.
  • Das ist Naturzerstörung im grünen Gewand.

Und wer erinnert sich noch an den „Grimms Märchenwald“?

Ein Ort voller Geschichten, Fantasie und ökologischer Bedeutung. Weg – dem Fortschritt geopfert.
Oder war es Ideologie?

Ich bin nicht gegen Fortschritt.
Aber ich bin Vater.
Und Mensch.
Und wenn ich sehe, wie unsere Umwelt im Namen der „grünen“ Politik leidet, frage ich mich:

Wer schützt eigentlich die Natur vor den Grünen?

Doch wenn der Lärm verstummt, bleibt oft etwas anderes – ein Gefühl. Eine Farbe.

Ein tiefes, nachdenkliches Blau.

Vielleicht ist genau das der Grund, warum es uns so nahe ist.

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Related Post