Mein Name ist Jakob Diener, und ich versuche seit Jahren, eine offizielle Zulassung als aktives Mitglied in der AfD zu bekommen.

• Trotz zahlreicher Bemühungen und offener Kommunikation wird dieser Schritt mit allen Mitteln blockiert – insbesondere vom AfD-Kreisverband Heinsberg, namentlich Herrn Jürgen Spenrath.
• Die Frage, die mich nicht loslässt?

Ich frage mich immer wieder:

• Was habe ich diesen Menschen eigentlich getan?
• Warum richtet sich Herr Spenrath so massiv gegen jemanden, der sich seit Jahren überdurchschnittlich engagiert, Zeit, Energie und Ideen investiert hat – und das alles zum Wohle der Partei?
• “Kompetenz als Bedrohung?”
• Könnte es daran liegen, dass ich in beruflicher Hinsicht eine andere Ausgangslage mitbringe?

Nach meinem Kenntnisstand ist Herr Spenrath „nur“ als Elektroinstallateur- Meister/Betriebswirt (HWK) tätig:

• Warum steht nirgendwo, was er erlernt hat?
• Falsche Scham?

Ich hingegen verfüge über eine Vielzahl von Ausbildungen, Qualifikationen und Berufserfahrungen:

Siehe meine Biographie!

• Ist das der wahre Grund, warum ich ausgegrenzt werde?
• Ich habe Mitglieder geworben – ohne Rückmeldung!
• Damals habe ich sogar aktiv dabei geholfen, weitere Interessenten aus dem Kreis Heinsberg zur Partei zu bringen – Frauen und Männer, die sich ebenfalls engagieren wollten.

Leider blieb der Kontakt aus organisatorischen Gründen oberflächlich, es wurden keine Telefonnummern oder E-Mails ausgetauscht:

• Was aus diesen Personen geworden ist, kann ich nicht nachvollziehen.
• Kritik an Spenrath – unerwünschte Reaktionen!
• Sobald man es wagt, öffentlich Kritik an Herrn Spenrath zu äußern, dauert es nicht lange, bis Reaktionen folgen.

Nach einem Artikel über sein Verhalten erhielt ich plötzlich eine Sprachnachricht von einer gewissen Lydia – einer Frau, mit der ich weder persönlichen noch schriftlichen Kontakt hatte.

Ihre Frage: Wie können Sie einen Spenrath so öffentlich deklassieren?

• Ich habe diese Dame nie gesehen, nie mit ihr gesprochen und auch nie die Absicht gehabt, irgendeine Form von Kontakt oder gar Beziehung mit ihr aufzubauen.
• Diese Reaktion wirft eine ganz andere Frage auf.
• Gibt es persönliche Verflechtungen?

Ohne Unterstellung, aber mit berechtigtem Zweifel:

• Besteht möglicherweise eine persönliche Verbindung zwischen Lydia und Herrn Spenrath?
• Ich kann es nicht sagen – und ich werde sicher nicht spekulieren.

Was ich aber mit Sicherheit sagen kann:

• Dieses Verhalten schadet der Partei – und viele schauen einfach weg!
• Mediale Aufmerksamkeit – aber kein Handeln!
• Die Situation ist mittlerweile so absurd, dass selbst regionale Medien beginnen, darüber zu berichten.

Wie groß ist der Einfluss dieses Mannes, dass so viele Parteikollegen schweigen!

• Warum verweigert man mir eine klare Stellungnahme?
• Wieso gibt es keine Einsicht, keine Offenheit – geschweige denn eine sachliche Auseinandersetzung auf Basis von Daten und Fakten?

Mein Fazit:

• Ich, Jakob Diener, wünsche mir „endlich“ nichts weiter als ein faires, transparentes Aufnahmeverfahren – ohne Hinterzimmer-Blockaden, ohne persönliche Animositäten.
• Die AfD wirbt mit Freiheit und Meinungsvielfalt!

Ich frage mich:

• Wo bleibt beides, wenn es um engagierte Mitglieder, sogar mit einer privaten Website wie mir geht?