Mein Name ist Jakob Diener, ich bin gebürtiger Düsseldorfer und ich sage es ganz offen und ehrlich:

• Ich bin stolz darauf, für meine Überzeugungen einzustehen!
• Was mich in diesem Zusammenhang besonders stört, ist die übertriebene mediale Präsenz und die politische Einseitigkeit von Campino, dem Sänger der Toten Hosen (Andreas Joachim Wolfgang Konrad Frege) , einer Band, die seit Jahrzehnten aus Düsseldorf kommt – meiner Heimatstadt.

• Meine persönliche Meinung als Düsseldorfer und ehemaliger Berufsmusiker!
• Ja, ich stehe zur AfD.

Aber ganz ehrlich:

• Ich war noch nie ein Freund dieser Band!
• Als jemand, der jahrelang selbst als Berufsmusiker aktiv war, hatte ich mehrfach mit dieser „Truppe“ zu tun.
• “Dabei lege ich großen Wert darauf, die Band nicht als Band, sondern nur als Truppe zu bezeichnen!“

Hinter den Kulissen zeigt sich ein anderes Bild als das, was viele Fans auf der Bühne sehen wollen:

• Arrogant, Abgehoben, Selbstgerecht – das ist meine persönliche Erfahrung mit Campino.
• Er gibt gern den moralischen Zeigefinger, wenn es gegen politisch Andersdenkende geht, vor allem gegen Menschen wie mich, die sich offen gegen die Impfung und zur AfD bekennen.

Campino stellt sich gern als Kämpfer gegen rechts dar – #NoAfD prangt auf Plakaten, Interviews und Bühnen.

• Aber wo bleibt da die Meinungsfreiheit?
• Wo bleibt der Respekt vor einer demokratisch gewählten Partei und ihren Wählern?
• Wenn Meinungsvielfalt nur dann akzeptiert wird, wenn sie ins eigene Weltbild passt, ist das keine Demokratie mehr – sondern ein reinerer Meinungsterror.

Fakten:

• Campino äußerte sich u.a. im Bundestag und in diversen Interviews eindeutig gegen die AfD.
• Die Toten Hosen unterstützen regelmäßig Anti-AfD-Kampagnen und treten bei entsprechenden Demos auf.
• Wer sich diesem Lager nicht anschließt, wird öffentlich diskreditiert oder diffamiert – auch das ist Realität im heutigen Deutschland.

Ich sage:

• Campino ist und bleibt ein Großkotz.
• Zu dieser Meinung stehe ich – und ich werde keinen Millimeter nach links abweichen.

Gerade als Düsseldorfer lasse ich mir von einem Popstar nicht vorschreiben, was ich zu denken habe.

• Mein Düsseldorf ist vielfältig – auch in der Meinung.