Herr Merz – Sie haben keine Prinzipien und keine Werte! – Mein Name ist Jakob Diener!
- Erweisen Sie diesem Land einen Dienst und lassen Sie vom Kanzleramt ab!
- In einer Zeit, in der Deutschland mehr denn je glaubwürdige, weitsichtige und integre Führungspersönlichkeiten braucht, ist Friedrich Merz der denkbar ungeeignetste Kandidat für das Kanzleramt.
Seine politischen Wendungen, seine fehlende soziale Sensibilität und seine Nähe zu Lobbyinteressen machen deutlich:
- “Herr Merz hat keine konstanten Prinzipien und keine verlässlichen Werte!”
Ein Blick auf seine Karriere zeigt deutlich, woran es fehlt:
- Als CDU-Vorsitzender hat Merz es nicht geschafft, die Partei geschlossen zu führen.
- Stattdessen erleben wir einen internen Richtungsstreit, ein unentschlossenes Profil und eine Politik der Reizwörter statt der Lösungen.
- Seine Angriffe auf Mitbewerber innerhalb der eigenen Partei, sein populistischer Umgang mit Themen wie Migration, Gender oder Sozialstaat wirken kalkuliert, nicht ehrlich – als wolle er bewusst Ängste schüren, statt Brücken zu bauen.
Besonders deutlich wird das beim Thema soziale Gerechtigkeit:
- Herr Merz war lange Zeit Aufsichtsratsvorsitzender bei BlackRock – einem der größten Finanzinvestoren der Welt.
- Der Interessenkonflikt zwischen diesem Posten und dem Amt eines Kanzlers ist offensichtlich.
- Vertrauen schaffen sieht anders aus.
Während Millionen Menschen in Deutschland mit steigenden Preisen und stagnierenden Löhnen kämpfen, bleibt Merz‘ Wirtschaftspolitik rückwärtsgewandt:
- Steuererleichterungen für die Reichen, Druck auf die Schwachen.
- Auch außenpolitisch fehlt es ihm an Format.
- In einer globalen Krise, in der Diplomatie, klare Werte und kluge Strategie gefragt sind, setzt Merz auf konfrontative Rhetorik und Schuldzuweisungen.
Wo ist der Plan für die Herausforderungen unserer Zeit – für Digitalisierung, Klimaschutz, soziale Spaltung, demografischen Wandel?
- “Ein Kanzler muss verbinden, nicht spalten!”
- “Er muss integrieren, nicht polarisieren!”
- Und er muss für die ganze Gesellschaft da sein – nicht nur für jene, die seine wirtschaftsliberale Linie gutheißen.
Herr Merz, wenn Sie wirklich an das Wohl dieses Landes denken, dann ziehen Sie die einzig ehrenhafte Konsequenz:
- Verzichten Sie auf Ihre Ambitionen, Bundeskanzler zu werden.
- Denn sie haben weder das Vertrauen der Mehrheit noch die nötige Haltung, um dieses Land in eine bessere Zukunft zu führen.
Deutschland verdient mehr – mehr Werte, mehr Integrität, mehr Vision.: Und weniger Merz.