Zelenskij in Deutschland – und Friedrich Schmerz kniet wieder nieder!

• Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!

Ich kann’s nicht mehr sehen!

• Dieser Mann – Wolodymyr Selensky – kommt zum gefühlt hundertsten Mal nach Deutschland, diesmal am 28. Mai 2025 zur sogenannten „Wiederaufbaukonferenz“ in Berlin.

Und wie immer stellt er sich hin, hält markige Reden, spielt den Helden der westlichen Welt und – natürlich – fordert mal wieder Milliarden!

• Mehr Geld, mehr Waffen, mehr Solidarität.
• “Die Leier kennen wir doch mehr als genug!“

Und wie immer kuscht die deutsche Politik vor ihm wie ein Haufen Schuljungen!

• “Aber der absolute Tiefpunkt war dieses Mal wieder Friedrich Merz – pardon, Friedrich Schmerz, der sich aufführt, als wäre er der erste Hofnarr in Kiews Hofstaat!”

Der angebliche Oppositionsführer mutiert zur Pressestelle des ukrainischen Präsidenten, lobt, verspricht, unterwirft sich – alles, bloß keine kritischen Fragen!

• Kein Wort zu den Milliarden, die wir längst rübergeschoben haben.
• Kein Ton zur Korruption in der Ukraine.

Kein Nachhaken, wo die ganze Kohle eigentlich bleibt. Stattdessen ein Kniefall nach dem anderen!

• “Hat dieser Mann überhaupt noch irgendein Rückgrat?“

Und während hier Milliarden über Milliarden ins Ausland geschaufelt werden, zerbricht unser eigenes Land an allen Ecken!

• Schulen vergammeln, Krankenhäuser werden dichtgemacht, die Bahn ist ein schlechter Witz – aber Hauptsache, der ukrainische Wiederaufbau wird mit deutschem Geld finanziert.
• Der Deutsche muss den Gürtel enger schnallen, aber für Selensky gibt’s den blanken Goldteller.

Mein Fazit:

• Bis heute hat Deutschland über 34 Milliarden Euro in diesen Krieg gepumpt.
• „Ja, richtig gelesen!”
• 34 Milliarden, davon 18 für Waffen, 10 für direkte Geldhilfen, und der Rest für die Flüchtlingsversorgung.

“Und das alles, ohne irgendeine klare Kontrolle darüber, was mit dem Geld passiert!”

• Kein einziges Mal wurde überprüft, ob und wie diese Gelder ankommen.

Aber wehe, ein deutscher Bürger bittet um Hilfe – dann gibt’s Bürokratie, Hürden und Ablehnung!

• Friedrich Schmerz hätte die Gelegenheit gehabt, endlich Haltung zu zeigen.

“Aber was macht er?“

• Er stellt sich vor die Kameras, spielt den Kumpel des ukrainischen Präsidenten und redet vom „felsenfesten Beistand“. Mir wird schlecht.
• Diese Politik ist nichts als ein einziges Schauspiel – ein düsteres Theater der Selbstaufgabe.

“Und wir alle zahlen die Rechnung!”