“Friedrich Merz – Ein Kanzler der verpassten Chancen!”
- Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!
Am 6. Mai 2025 habe ich mit Verwunderung verfolgt, wie Friedrich Merz im zweiten Wahlgang zum Bundeskanzler gewählt wurde – ein Vorgang, der in der Geschichte der Bundesrepublik einmalig ist!
- Dass Merz im ersten Wahlgang mit 310 Stimmen an der absoluten Mehrheit von 316 scheiterte, spricht für mich Bände.
Es zeigt, dass selbst innerhalb der eigenen Koalition das Vertrauen in ihn nicht ausreicht!
- Dass es dann eines zweiten Wahlgangs bedurfte, um ihn mit 325 Stimmen ins Amt zu bringen, ist für mich kein Zeichen von Stärke – sondern von Schwäche und Misstrauen.
Die Bundestagswahl vom 23. Februar 2025 brachte die CDU/CSU zwar mit 28,5 % an die Spitze, doch wirkliche Begeisterung war kaum zu spüren!
- Wochenlange Koalitionsverhandlungen mit der SPD mündeten am 09.04.2025 einen Koalitionsvertrag mit dem Titel „Verantwortung für Deutschland“.
Doch aus meiner Sicht ist dieser Titel reines PR-Gewäsch!
- “Was auf dem Papier steht, wirkt wie ein hastiger Kompromiss aus Vergangenheit und Zukunft, ohne echte Vision!”
- 500 Milliarden Euro sollen nun in die Infrastruktur gesteckt werden, 100 Milliarden zusätzlich in den Klimaschutz.
Als Bürger frage ich mich:
- “Woher kommt dieses Geld?“
- Die Schuldenbremse soll dafür gelockert werden, ein Grundgesetz Artikel wurde am 18. März 2025 extra angepasst.
“Für mich ist das keine solide Finanzpolitik, sondern ein riskanter Blindflug!”
- Wer heute solche Summen aufnimmt, muss morgen die Rechnung zahlen – und das sind dann wieder wir.
- Inhaltlich erkenne ich unter Merz wenig Neues, geschweige denn Fortschrittliches.
Seine sogenannte „Hightech-Agenda“ bleibt vage, von konkreten Digitalisierungmaßnahmen oder sozialen Innovationen keine Spur!
- Stattdessen droht eine Rentenreform, die für mich ganz klar nach Kürzungen und mehr Eigenverantwortung klingt – also weniger soziale Absicherung, mehr Belastung für die kleinen Leute.
Und wieder sind es dieselben alten Rezepte:
- Bürokratieabbau, Steuererleichterungen, Sparmaßnahmen.
- Für mich ist das keine Zukunftspolitik, sondern ein Wiederaufleben wirtschaftsliberaler Denkweisen, die bereits früher nicht für alle funktioniert haben.
Besonders erschreckend finde ich auch den Ton, den Merz anschlägt!
- “Unter seiner Führung rückt die CDU deutlich nach rechts!”
- Die Themen Migration, Sicherheit und Ordnung dominieren, während soziale Gerechtigkeit und Zusammenhalt an den Rand gedrängt werden.
- Die angekündigte „Schnitzel Steuersenkung und die höhere Pendlerpauschale wirken auf mich wie politische Ablenkungsmanöver – nette Überschriften, aber keine Lösungen.
Ich bin überzeugt:
- Friedrich Merz ist kein Kanzler der Zukunft.
- Er ist ein Kanzler der verpassten Chancen.
- Deutschland braucht eine Führung, die mutig neue Wege geht, die sozial denkt und langfristig handelt.
- Stattdessen bekommen wir einen Regierungschef, der an alten Mustern denkt und sich vor echten Reformen scheut.
Für mich ist das kein Aufbruch – sondern ein Rückschritt.