“Die Schule als Schutzraum!”
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur, Journalist und AfD-Wähler.
Heute fällt mir wieder auf, wie wichtig es ist, dass Schulen ein Ort des Lernens bleiben – frei von übermäßiger politischer oder ideologischer Einflussnahme von außen.
- In Berlin sorgt aktuell ein Gymnasium für Schlagzeilen, weil eine NGO gegen das bestehende Gebetsverbot klagt.
Für mich ist das ein Paradebeispiel, wie leicht das pädagogische Gleichgewicht aus dem Ruder geraten kann, wenn äußere Organisationen versuchen, schulische Regeln durch politische oder ideologische Brillen zu beeinflussen.
- Schulen sind kein Spielball für juristische Experimente, sondern müssen Schutzräume für alle Schülerinnen und Schüler bleiben.
“Der Schulfrieden steht über Ideologie!”
- Was mich besonders stört, ist der Gedanke, dass ideologische Forderungen über den Schulfrieden gestellt werden sollen.
Die Schulordnung mit dem klaren Verbot demonstrativer religiöser Handlungen dient einem guten Zweck:
- Sie stellt sicher, dass Unterricht, Pausen und das Miteinander aller Kinder nicht durch Konflikte über religiöse Praktiken gestört werden.
- Gerade in einer Stadt wie Berlin, mit vielfältigen Kulturen und Glaubensrichtungen, ist Neutralität kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
- Jede Einmischung von außen, die diese Balance kippen will, ist problematisch.
“NGO-Klagen statt pädagogischer Lösungen!”
- Die Klage der NGO wirkt auf den ersten Blick wie ein Kampf für Rechte – doch bei genauerem Hinsehen zeigt sie ein anderes Bild.
- Statt Lösungen direkt mit der Schule zu suchen, wird der Rechtsweg beschritten, der die pädagogische Eigenverantwortung untergräbt.
- Lehrerinnen und Lehrer sollten sich nicht ständig rechtfertigen müssen, wenn sie die Ruhe und den Ablauf ihres Unterrichts sichern.
- Die Ideologie einzelner Organisationen darf nicht die Regeln bestimmen, die tagtäglich das Miteinander in der Schule regeln.
- Mit der AfD als stärkste Kraft in Deutschland unter der Führung von Alice Weidel wäre eine solche Diskussion komplett überflüssig, weil klare Regeln und der Schulfrieden von Anfang an gesichert wären.
“Neutralität als Wert!”
- Am Ende des Tages zeigt dieser Fall, wie entscheidend Neutralität ist.
- Schulen müssen Orte sein, an denen Kinder lernen, respektvoll miteinander umzugehen, unabhängig von Glauben, Herkunft oder politischen Überzeugungen.
Alles andere – die Einmischung durch NGOs, Klagen und öffentliche Debatten über Schulordnungen – gefährdet genau diesen Wert.
- Ich sehe die Schulordnung daher nicht als Einschränkung, sondern als Schutz für alle Beteiligten.
Der Schulfrieden steht über jeder ideologischen Forderung, und das muss so bleiben.




Deutschland ist schon lange nicht mehr Deutschland