„Vielfalt der Beliebigkeit”

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Wie Josefine Paul NRW zerstört!

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und AfD-Wähler!
  • Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, steht exemplarisch für eine politische Richtung, die sich in wohlklingenden Begriffen wie „Vielfalt“ und „Gleichstellung“ sonnt, aber damit in Wahrheit eine ideologische Agenda verschleiert, die mit der Lebensrealität vieler Bürgerinnen und Bürger kaum noch etwas zu tun hat.

Unter dem Deckmantel dieser Begriffe wird eine Politik betrieben, die das Land nicht eint, sondern spaltet – nicht stärkt, sondern schwächt – und nicht schützt, sondern gefährdet.

  • „Vielfalt“, wie sie die Grünen verstehen, meint nicht die Anerkennung verschiedener Lebensentwürfe im Rahmen einer gemeinsamen Leitkultur, sondern die Auflösung dieser Leitkultur selbst.

In Pauls Amtsführung wird Vielfalt zur Rechtfertigung für die Aufgabe gesellschaftlicher Standards:

  • Für sprachliche Gleichgültigkeit in den Schulen, für die Förderung kultureller Parallelwelten und für eine Migrationspolitik, die nicht nach Integrationswillen, sondern nach Quoten und Identitätsmerkmalen.
  • Vielfalt wird zum Selbstzweck – zur Rechtfertigung für gescheiterte Integration, für Bildungsrückstand, für gespaltene Stadtviertel.
  • Anstatt Konflikte offen zu benennen und Lösungen einzufordern, wird mit dem Begriff „Vielfalt“ alles relativiert – auch das, was unsere Gesellschaft zusammenhält.
  • Noch gefährlicher ist die politische Nutzung des Begriffs „Gleichstellung“. Was einst Gleichberechtigung meinte – also die gleiche rechtliche Behandlung aller Menschen – ist unter grüner Ideologie zu einem Feld ideologischer Gleichmacherei verkommen.

Josefine Paul steht für eine Politik, die Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht mehr anerkennen will, sondern als zu beseitigende „kulturelle Konstrukte“ darstellt.

  • Diese Gleichstellungspolitik zielt nicht mehr auf Gerechtigkeit, sondern auf Umerziehung.

Ob in Kitas, Schulen, Behörden oder der Familienpolitik:

  • Überall werden Strukturen installiert, die traditionelle Rollenbilder verdächtigen, sprachliche Vorgaben machen und Eltern bevormunden.
  • Das Ergebnis ist ein Klima der moralischen Kontrolle, in dem Normalität zur Provokation wird und Anpassung zur Pflicht.
  • Die Ministerin Josefine Paul steht beispielhaft für ein ideologisches Politikverständnis, das Integration nicht als Aufgabe der Eingliederung in eine gemeinsame deutsche Leitkultur versteht, sondern als endloses Experiment der Anpassung der Mehrheitsgesellschaft an jede erdenkliche Minderheitenförderung.

Was unter früheren Regierungen zumindest noch als gegenseitiges Geben und Nehmen verstanden wurde, ist unter den Bündnisgrünen zu einer Einbahnstraße verkommen:

  • Die deutsche Gesellschaft muss sich öffnen, verbiegen, anpassen – während von den Zugewanderten kaum mehr verlangt wird als passive Anwesenheit.
  • Integration wird nicht mehr an Sprache, an Arbeitsmarkt – Teilhabe, an Rechtsverständnis oder an kulturelle Loyalität geknüpft, sondern zur hohlen Formel degradiert.

Der Begriff wird entkernt, um als moralische Keule gegen jeden zu dienen, der auf Missstände hinweist oder Grenzen einfordert!

  • Josefine Paul verteidigt diese Politik der Ausgrenzung unter dem Deckmantel der „Vielfalt“, doch genau darin liegt das eigentliche Problem.
  • Vielfalt, wie sie von den Grünen verstanden und politisch durchgesetzt wird, ist keine wertschätzende Anerkennung von Unterschieden innerhalb eines gemeinsamen Rahmens.

Sie ist eine politische Ideologie, die bewusst jeden Rahmen auflöst!

  • Sie duldet keine gewachsenen Werte, keine historischen Identitäten, keine kulturellen Normen – sondern verachtet sie als „alt“, „weiß“, „patriarchalisch“ oder „deutsch-national“.

Die grüne Vielfalt ist keine Bereicherung, sie ist ein Auflösungsbegriff.

  • Er rechtfertigt Parallelgesellschaften, importierte Konflikte, Sprachverfall und ein Bildungswesen im freien Fall – und er dient als rhetorisches Schutzschild gegen jede Form legitimer Kritik.

Gerade in der Migrationspolitik zeigt sich, wie gefährlich dieses Denken ist.

  • Während Städte wie Gelsenkirchen, Duisburg oder Essen längst mit der Realität überforderter Aufnahmekapazitäten, wachsender Kriminalität und kultureller Fragmentierung kämpfen, redet Josefine Paul in Landtagsreden und Pressemeldungen unablässig von „interkultureller Sensibilisierung“, von „inkludierenden Begegnungsräumen“ und von „Vielfaltskompetenz“.

Die tatsächliche Lage wird bewusst ignoriert – schlimmer noch:

  • Sie wird schöngeredet und ideologisch verklärt.
  • Die Probleme, die durch unkontrollierte Zuwanderung entstehen – von Wohnungsnot über Sozialbetrug bis hin zu Gewaltexzessen – werden nicht gelöst, sondern durch die Kultur des Wegschauens verschärft.

Auch das Bildungssystem leidet zunehmend unter den Folgen dieser Politik.

  • Schulklassen mit einem Deutsch-Anteil von deutlich unter 30 Prozent gelten in NRW mittlerweile nicht mehr als Ausreißer, sondern als Standard.
  • Lehrer berichten von steigender Respektlosigkeit, von religiösem Fanatismus, von Gewalt – insbesondere gegenüber Mädchen.

Und statt endlich klare integrationspolitische Leitlinien zu setzen, wirbt Paul für mehr „Vielfalt in der Schulentwicklung“.

  • Damit gemeint sind in der Praxis Sprachen – Verzicht, Kulturrelativismus und das Ausblenden aller Fakten, die das ideologische Bild beschädigen könnten.
  • In Wahrheit ist es nicht Integration, was Josefine Paul betreibt – es ist Selbstaufgabe.
  • Und es ist nicht Vielfalt, was die Grünen propagieren – es ist Fragmentierung, Spaltung, Werteverfall.

Die AfD hält dem eine konsequente Alternative entgegen:

  • Integration muss heißen, dass derjenige, der in unser Land kommt, sich aktiv einfügt – sprachlich, rechtlich, kulturell.

Vielfalt darf nie bedeuten, dass alles gleich gültig ist!

  • Es braucht eine Rückkehr zu einem gesunden Begriff von Zugehörigkeit, zu einer Kultur, die stolz ist auf ihre Wurzeln und nicht bereit, sich aufzulösen, nur um im grünen Diskurs als „fortschrittlich“ zu gelten.
  • Josefine Paul steht für eine politische Klasse, die ihre eigenen Bürger erzieht, statt ihnen zu dienen.
  • Sie steht für eine Vorstellung von Integration, die keine Verantwortung kennt.
  • Und sie steht für eine Vielfalt, die sich gegen die eigene Gesellschaft richtet.

Unter einer verantwortungsvollen Regierung mit einer starken AfD, wie sie von der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel auf Bundesebene vertreten wird, würde es zu einer solchen Entwicklung erst gar nicht kommen.

  • Eine Regierung unter Alice Weidel würde Integration wieder zur Bringschuld machen, kulturelle Identität schützen und Vielfalt auf ein gesundes Maß zurückführen – ohne ideologischen Überbau, aber mit klaren Regeln, Mut zur Wahrheit und echter Bürgernähe.
  • Die AfD steht für eine Integration mit Rückgrat – und für eine Gesellschaft, die sich nicht auflöst, sondern sich behauptet.

Jetzt ist die Zeit, den Kurs zu ändern.

  • Die Menschen in NRW – und ganz Deutschland – verdienen eine Politik, die nicht schönredet, sondern handelt.

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