Wie Gesundheitsministerin Warken unsere Freiheit auf dem Sportplatz abschafft!
- Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur und ich bin froh, dass meine Kinder nicht mehr in Deutschland leben!
Mitten im beginnenden Sommer meldet sich die Bundesgesundheitsministerin Nina Warken zu Wort – und präsentiert einen „Musterhitzeschutzplan“ für den Breitensport, der an Bevormundung kaum zu überbieten ist.
- In Zusammenarbeit mit dem DOSB fordert sie unter anderem, dass bei Sportveranstaltungen künftig auf Alkohol und Grillen verzichtet werden soll.
Alkohol ist die eine Sache, aber Grillen?
- Wenn diese Person nicht 3x geimpft und 2x Geboostert ist, dann weiß ich es nicht!
- Offiziell geht es um Hitzeschutz.
Tatsächlich aber offenbart sich hier ein autoritärer Übergriff in unsere Alltagskultur – durch eine Regierung, die offenbar nicht mehr an die Eigenverantwortung ihrer Bürger glaubt.
- Der 13-seitige Maßnahmenkatalog, der öffentlich kaum diskutiert, dafür aber umso entschlossener kommuniziert wird, liest sich wie eine Anleitung zur Entmündigung.
- Neben dem Verbot von Alkohol und Grillen bei Sportereignissen sollen Veranstalter verpflichtet werden, Schattenplätze und kostenlos Sonnencreme bereitzustellen, Sonnenbrillen zu verteilen, kühles Wasser anzubieten und im Zweifel ganze Sportstätten bei Hitze zu schließen.
Trainingskontrollen mit Pulsmessung und Anpassung von Wettkampfzeiten sind ebenfalls Teil der Empfehlungen!
- Was nach Fürsorge klingt, ist in Wahrheit ein staatlich orchestraler Vorstoß zur Kontrolle gesellschaftlicher Räume, die bisher der Eigenverantwortung der Bürger überlassen waren.
- Das hat selbst eine Flasche wie Karl Lauterbach nicht geschafft!
Grillen und ein Bier auf dem Fußballplatz?
- Für viele Menschen gehört das genauso zum Sommer wie der Sport selbst.
- Die Ministerin scheint diese Lebensrealität nicht zu kennen – oder gezielt zu ignorieren.
Die Vorstellung, man könne durch Verbote die gesundheitliche Eigenverantwortung stärken, ist nicht nur absurd, sondern zutiefst entlarvend!
- Statt auf Aufklärung und mündige Entscheidungen zu setzen, geht man den Weg der Einschränkung, der Gängelung, des Misstrauens.
- Der neue Plan ist nur ein Teil einer ganzen Reihe an Maßnahmen, mit denen Warken offenbar einen neuen Gesundheitsdirigismus einführen will.
- Weitere Hitzeschutzkonzepte für Apotheken, psychotherapeutische Praxen und Risikogruppen sind angekündigt.
- Eine bundesweite Krisenübung steht ebenfalls bevor!
Der Ton ist klar:
- Der Staat will auf alles vorbereitet sein – und das offenbar, indem er alles reguliert, was sich nicht freiwillig dem neuen Vorsorge-Regime unterordnet.
Dabei drängt sich mir eine zentrale Frage auf:
- Wer hat eigentlich die Menschen gefragt, ob sie all das wollen?
- Die Reaktionen aus Sportvereinen, von Bürgern und selbst aus politischen Reihen zeigen, dass die Akzeptanz für derart tiefgreifende Eingriffe fehlt.
- Viele erkennen sehr wohl die Gefahren durch extreme Hitze – aber sie wollen selbst entscheiden, wie sie damit umgehen. Und sie haben jedes Recht dazu.
Was Warken hier vorlegt, ist nichts anderes als ein ideologisch motivierter Frontalangriff auf das gesellschaftliche Miteinander.
- Der Grill am Spielfeldrand, das kühle Bier nach dem Spiel, das gesellige Beisammensein – all das wird zum Symbolbild einer Freiheit, die unter dem Deckmantel der Gesundheitspolitik immer weiter eingeschränkt wird.
Es geht längst nicht mehr um Temperatur – es geht um Kontrolle.
- Die Regierung verwechselt Gesundheit mit Gehorsam.
- Und wer sich fragt, wie weit dieser Ansatz noch gehen soll, muss nur in dieses Papier schauen.
Wenn demnächst das Kinderfest ohne Limonade und die Vereinsfeier ohne Musik auskommen sollten, weil es „gesundheitlich ratsam“ ist, dann wissen wir, wohin die Reise geht!
- Man darf – nein, man muss – dieser Entwicklung widersprechen.
- Denn wo der Staat beginnt, unser Freizeitverhalten zu diktieren, endet die Freiheit.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger deutlich machen, was sie von einer Politik halten, die ihnen das Grillgut und das Feierabendbier aus der Hand reißen will.
Der Sommer in Deutschland darf nicht zum Testlabor für die autoritäre Gesundheitsideologie werden.