Omas gegen Rechts bei einer Demo in Potsdam.
Das beste Beispiel ist, dass Alter nicht gleich Weisheit bedeutet!
- Es ist erschreckend, wie einige Gruppen wie „Omas gegen Rechts“ ihren Fokus ausschließlich auf eine politische Agenda legen, ohne die Realität von Gewalt und Kriminalität im Blick zu behalten.
In einer Stadt wie Aschaffenburg, wo ein unschuldiges Kind und ein mutiger Helfer Opfer eines Messerangriffs wurden, zeigt sich, dass die Gefahren nicht nur von rechts, sondern aus verschiedensten Richtungen drohen können.
Statt sich einseitig gegen bestimmte politische Strömungen zu positionieren, wäre es sinnvoller, die Ursachen solcher Gewaltakte zu thematisieren und Präventionsarbeit für den Schutz aller Bürger zu leisten.
- Es stellt sich die Frage, ob diese Frauen, die teilweise kaum noch die volle Tragweite politischer und gesellschaftlicher Probleme erfassen, jemals realisieren, dass auch sie oder ihre Familien potenziell Opfer solcher Taten werden könnten.
Es ist nicht das Alter allein, dass diese Kritik rechtfertigt, sondern die fehlende Weitsicht und Einseitigkeit, die weder Lösungen bringt noch die Sicherheit der Gesellschaft stärkt.
- Der Schutz unserer Kinder und Mitmenschen muss an erster Stelle stehen – und dazu gehört eine ehrliche, unvoreingenommene Diskussion über die Ursachen von Gewalt.
Hoffen wir, dass solche Gruppen irgendwann erkennen, dass ideologische Scheuklappen niemandem nützen und dass eine breite gesellschaftliche Zusammenarbeit erforderlich ist, um solche tragischen Ereignisse wie in Aschaffenburg zu verhindern.
Es ist nicht mehr mein Deutschland. Multikulti hin oder her, wir haben den Respekt und die Achtung schon lange verloren …
Es ist für mich unglaublich, dass diese Art von Menschen so blind sein können, nur weil sie die Richtung gesteuert werden und wahrscheinlich auch parteilich finanziert.