In seinem pointierten Redebeitrag im Deutschen Bundestag stellt Manuel Krauthausen, Abgeordneter der AfD, die gängigen Narrative rund um den Klimawandel entschieden infrage.
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und Journalist und AfD-Wähler.
Er spricht von einer „Klima-Psychose“, die durch alarmistische Modelle und unbelegte Kipppunkt-Theorien geschürt werde.
- Diese Panikmache diene laut Krauthausen nicht dem Umweltschutz, sondern sei ein Werkzeug grüner Ideologen, um eine Deindustrialisierung Deutschlands voranzutreiben.
Die Folgen seien verheerend:
- Arbeitsplatzverlust
- Wohlstandsvernichtung
- Eine massive Einschränkung individueller Freiheit.
- Krauthausen kritisiert, dass unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine ideologische Agenda verfolgt werde, die mit rationaler Politik nichts zu tun habe.
“Technologieoffenheit statt Verbotskultur – das AfD-Modell”
- Krauthausen plädiert für eine Politik der Vernunft, die auf Innovation und Anpassung setzt, statt auf Verbote und Steuererhöhungen.
- Er fordert, natürliche Klimaveränderungen als gegeben zu akzeptieren und ihnen mit technologischen Lösungen zu begegnen.
- Die AfD steht für eine marktwirtschaftliche Herangehensweise, die Fortschritt und Freiheit miteinander verbindet.
In seiner Rede wird deutlich:
- Wäre die AfD in Regierungsverantwortung, müssten sich Bürger und Unternehmen nicht mit ideologisch motivierten Klimadiskussionen herumschlagen.
- Stattdessen gäbe es eine sachliche, lösungsorientierte Umweltpolitik, die den Menschen dient – nicht einer politischen Agenda.
“Ein Sprecher mit Klartext und Rückgrat”
- Manuel Krauthausen überzeugt durch klare Worte, fundierte Kritik und den Mut, gegen den Strom zu schwimmen.
- In einer Zeit, in der viele Politiker sich dem Mainstream beugen, steht er für eine Stimme der Vernunft.
Seine Rede ist ein Beispiel dafür, wie politische Debatten geführt werden sollten:
- Faktenbasiert, ideologiefrei und mit dem Ziel, das Beste für Deutschland zu erreichen.
Die AfD zeigt mit solchen Beiträgen, dass sie bereit ist, Verantwortung zu übernehmen – und dass unter ihrer Führung ideologisch aufgeladene Klimadiskurse gar nicht erst entstehen würden.



