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Wie Faeser und Scholz uns über Ausländerkriminalität täuschen wollen!

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und AfD-Wähler!

Wer heute die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) aufmerksam liest, stößt auf ein Phänomen, das sich nicht mehr wegdiskutieren lässt: Ausländer begehen in

  • Deutschland überproportional viele schwere Straftaten.
  • Doch statt sich dieser Realität zu stellen, versuchen Nancy Faeser und Olaf Scholz mit einem Trick, das Problem aus der Statistik verschwinden zu lassen – durch massenhafte Einbürgerung.

Was wie ein bürokratischer Vorgang klingt, ist in Wahrheit ein staatlich orchestraler Täuschungsversuch am deutschen Volk.

  • Laut der PKS 2023 sind knapp 40 Prozent aller Tatverdächtigen im Bereich Gewaltkriminalität Ausländer, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur bei etwa 14 Prozent liegt.
  • Bei bestimmten Delikten wie Gruppenvergewaltigungen, Messerangriffen und Raubüberfällen liegt der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger sogar noch höher.

In den Gefängnissen spiegelt sich dieses Bild deutlich wider:

  • In mehreren Bundesländern liegt der Anteil ausländischer Häftlinge bei über 50 Prozent – in Berlin beispielsweise waren es zuletzt 52,3 Prozent.
  • Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache.

Und was tut die Regierung?

  • Sie verändert nicht die Realität, sondern die Zählweise.

Nancy Faeser, die angeblich oberste Hüterin der Inneren Sicherheit, hat ein Staatsangehörigkeitsrecht durch den Bundestag gepeitscht, das die Einbürgerung radikal erleichtert:

  • Deutsche Pässe sollen nun schon nach fünf Jahren Aufenthalt (statt wie bisher acht) vergeben werden, in Sonderfällen sogar nach drei Jahren.
  • Warum nicht direkt über ALDI mit 50% Preisnachlass anbieten!
  • Gleichzeitig wird die Aufgabe der ursprünglichen Staatsangehörigkeit nicht mehr verlangt – Mehrstaatigkeit wird zur neuen Norm.

Wer glaubt, dass Straftäter davon ausgeschlossen sind, irrt:

  • Nur bei „schweren Straftaten“ soll die Einbürgerung abgelehnt werden, und selbst das ist schwammig formuliert.
  • Viele Wiederholungstäter, Gewalttäter, sogar Sexualstraftäter können also in Zukunft mit einem deutschen Pass ausgestattet werden – und fallen damit aus der Kategorie „nichtdeutscher Tatverdächtiger“ heraus.
  • Olaf Scholz wiederum lobt dieses Vorhaben als „Modernisierung des Einwanderungslandes Deutschland“.

In Wahrheit modernisiert er die Täuschung!

  • Denn mit jedem eingebürgerten Straftäter sinkt der Anteil „ausländischer Kriminalität“ auf dem Papier – nicht in den Straßen, nicht im Alltag, nicht im Erleben der Bürger, sondern nur in der Statistik.
  • Die Einbürgerung wird damit nicht zum Instrument der Integration, sondern zur politischen Nebelkerze.
  • Kriminalität wird nicht verhindert – sie wird umetikettiert.

Ich frage:

  • Was ist das für ein Land, in dem ein Innenministerium lieber Einwanderung beschleunigt, als Sicherheitsrisiken konsequent zu benennen?
  • In dem die Herkunft von Tatverdächtigen verwischt wird, um ideologisch motivierte Ziele zu erfüllen?
  • In dem Kritiker dieser Politik als „rechtspopulistisch“ oder „menschenfeindlich“ abgestempelt werden, nur weil sie auf Fakten bestehen?

Dr. Gottfried Curio (AfD) hat in seiner Bundestagsrede exakt diesen Punkt benannt:

  • Dass durch Einbürgerung nicht etwa Integration gefördert, sondern Kriminalität statistisch verschleiert wird.
  • Seine Analyse trifft ins Schwarze – und wird von den Kartellparteien dennoch reflexartig abgetan.

Warum? Weil sie keine Antwort auf die Wahrheit haben!

  • Weil sie wissen, dass die Mehrheit der Bürger längst nicht mehr glaubt, was in Pressemitteilungen steht, sondern erlebt, was auf Bahnhöfen, Marktplätzen und Schulhöfen geschieht.

Die AfD ist die einzige politische Kraft in Deutschland, die sich gegen diese gezielte Verdunkelungspolitik stellt!

  • Sie fordert Ehrlichkeit in der Statistik, Konsequenzen bei der inneren Sicherheit und eine Einbürgerungspolitik, die nicht Kriminelle belohnt, sondern unsere Werte schützt.

Wer jetzt noch schweigt, macht sich mitschuldig – am wachsenden Vertrauensverlust, an der Erosion der öffentlichen Ordnung, an der Täuschung der eigenen Bevölkerung.

  • Ein Staat, der die Herkunft von Straftätern systematisch verwischt, handelt nicht im Sinne seiner Bürger.
  • Ein Kanzler, der so etwas verteidigt, stellt sich nicht auf die Seite der Deutschen – er stellt sich gegen sie.

One thought on “Im Namen der Statistik!”

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