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Gewalt gegen Frauen: Die Silvesternacht 2015 und das Schweigen der Medien

  • Die Ereignisse der Silvesternacht 2015/2016 in Köln und anderen deutschen Städten haben ein tiefes gesellschaftliches Trauma hinterlassen.
  • Mehr als 600 Frauen wurden Opfer sexueller Übergriffe, darunter schwere Formen wie Belästigung, Nötigung und Vergewaltigung.
  • Besonders alarmierend ist, dass die Täter laut damaligen Berichten überwiegend aus der Gruppe der sogenannten Flüchtlinge stammten.

Was diese Vorfälle noch schwerer wiegen ließ, war das Verhalten der Medien und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR).

  • Es dauerte ganze vier Tage, bis eine breite Berichterstattung über diese massiven Übergriffe erfolgte.
  • Dieser Informationsstau erweckt den Eindruck, dass unangenehme Wahrheiten aus politischer Korrektheit oder aus Angst vor gesellschaftlichen Reaktionen zurückgehalten wurden.

Bereits 2015 war das Verschweigen von Angriffen auf Frauen durch Migranten kein neues Phänomen.

  • Dieses Verhalten von Medien und Politik hat nicht nur das Vertrauen vieler Bürgerinnen und Bürger erschüttert, sondern auch die Opfer erneut entwürdigt.
  • Frauen, die ohnehin schon physische und psychische Gewalt erfahren hatten, mussten mit ansehen, wie ihre Schicksale ignoriert oder heruntergespielt wurden.

Es ist absolut notwendig, dass Gewalt gegen Frauen unabhängig von der Herkunft oder dem Status der Täter konsequent verfolgt und thematisiert wird.

  • Das Schweigen und Verschweigen schützt niemanden – es schadet vielmehr der Gerechtigkeit und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt. Transparenz und Ehrlichkeit sind die Grundpfeiler, um solche Tragödien zu verhindern und den Opfern die Anerkennung und Unterstützung zu geben, die sie verdienen.

Solche Vorfälle dürfen sich niemals wiederholen – weder die Gewalt noch das Schweigen.

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