M/W/D – Ein Irrsinn unserer Zeit?
- In den letzten Jahren ist es immer mehr zur Mode geworden, Stellenanzeigen mit dem Zusatz „M/W/D“ zu versehen.
- Angeblich soll das der Gleichberechtigung dienen, doch in Wahrheit ist es nicht mehr als ein weiteres Symbol einer ideologischen Entwicklung, die nichts mehr mit der Realität zu tun hat.
- Ich würde einen Teufel tun und bei einem Unternehmen anfangen, das auf diesen Zug aufgesprungen ist.
Als jemand, der jahrzehntelang Unternehmer war und ein Unternehmen erfolgreich geführt hat, weiß ich, worauf es wirklich ankommt!
- Auf Kompetenz, Leistung und Teamfähigkeit – nicht auf künstlich geschaffene Geschlechtsidentitäten.
- Ich habe mein Unternehmen aus gesundheitlichen Gründen verkauft, aber ich kann mit Überzeugung sagen, dass ich niemals auf diesen absurden Trend hereingefallen wäre.
Für mich gibt es nur zwei biologische Geschlechter: Männlich und Weiblich. Punkt.
- Die Natur hat es nicht vorgesehen, dass sich jeder aussuchen kann, was er sein möchte.
- Unternehmen, die sich diesem Gender-Wahn unterwerfen, signalisieren damit nur, dass sie sich von ideologischen Strömungen Gender treiben lassen, anstatt sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Das Traurige ist:
- Wer sich gegen diesen Unsinn ausspricht, wird sofort in eine Ecke gedrängt.
- Doch ich bin sicher, dass viele Menschen ähnlich denken, sich aber nicht trauen, ihre Meinung zu äußern, weil sie Angst vor sozialer Ächtung haben.
- Das ist ein alarmierendes Zeichen für die Meinungsfreiheit in unserem Land.
Wer sich wirklich für Gleichberechtigung einsetzen will, sollte sich um faire Bezahlung, gute Arbeitsbedingungen und Chancengleichheit kümmern – unabhängig vom Geschlecht.
- Alles andere ist nichts als eine Farce, die den Blick vom Wesentlichen ablenkt.
Dann war da noch :
- Das Selbstbestimmungsgesetz ist ein hoch umstrittenes Thema, das viele Fragen aufwirft – besonders, wenn es um den Schutz von Frauen und Mädchen in sensiblen Bereichen wie Umkleidekabinen oder Frauensaunen geht.
- Die Vorstellung, dass sich jeder ohne jegliche Prüfung oder medizinische Begutachtung einfach als Frau oder Mann erklären kann, öffnet Tür und Tor für Missbrauch.
- Was hält dann beispielsweise einen beliebigen Mann davon ab, sich kurzerhand als Frau zu deklarieren und sich Zugang zu Bereichen zu verschaffen, die bisher ausschließlich für Frauen reserviert waren?
- In einer Zeit, in der der Schutz von Frauen immer wieder betont wird, erscheint es absurd, solche Regeln zu lockern.
Natürlich gibt es Menschen, die tatsächlich unter Geschlechtsdysphorie leiden und für die ein vereinfachter rechtlicher Wechsel eine Erleichterung wäre.
- Doch das Gesetz öffnet auch Menschen mit fragwürdigen Absichten die Möglichkeit, bestehende Schutzräume zu unterwandern.
- Eltern, die ihre Töchter in Schwimmbäder oder Sportvereine schicken, sollen sich damit abfinden, dass plötzlich ein erwachsener Mann in der Umkleidekabine steht, nur weil er behauptet, sich als Frau zu fühlen?
Der gesunde Menschenverstand sagt: Nein!
- Es geht nicht darum, Menschen ihre Identität abzusprechen, sondern um den Schutz der Mehrheit, insbesondere von Frauen und Kindern.
Wenn der Staat Gesetze erlässt, die potenzielle Risiken für die Sicherheit und Privatsphäre der Bürger mit sich bringen, muss er sich nicht wundern, wenn er auf massiven Widerstand stößt.
Die Rednerin bringt es auf den Punkt