Durch Zufall gefunden!

• Und dann hat es bei mir Klick gemacht!
• Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!

Ich hatte eigentlich nicht vor, mich an diesem Abend mit Politik zu beschäftigen.

• YouTube sollte einfach nur ein bisschen Hintergrundgeräusche liefern, während ich E-Mails sortierte.

Doch plötzlich wurde mir ein Video vorgeschlagen mit einem Titel, der klang wie aus einem dystopischen Thriller!

• „Dieses Video wird in 13 Minuten gelöscht.
• Hochgeladen vom Kanal Reloaded, ein Name, der mir bislang nichts sagte.

Neugierig klickte ich – und was ich sah, war alles andere als belanglos!

• “Es war verstörend!“
• Das Video erschien am 4. Juni 2025 und warf einen schonungslosen Blick auf das, was viele Bürgerinnen und Bürger seit Jahren spüren, aber kaum noch offen sagen dürfen.

Es ging um politische Kontrolle, um Meinungshoheit, um finanzielle Überwachung.

• Ein zentraler Punkt war die Einführung des digitalen Euros durch die Europäische Zentralbank.

Während die offizielle Erzählung von Modernisierung und Nutzerfreundlichkeit spricht, zeichnete der Beitrag ein anderes Bild: digitale Zentralbank Währungen als Türöffner für eine neue Form der Kontrolle.

• Wenn Bargeld verschwindet, verschwindet auch die letzte Möglichkeit, anonym zu leben.
• Das, was früher als paranoid galt, scheint auf einmal gar nicht mehr so weit hergeholt.

Besonders eindrücklich war die politische Einordnung.

• Die AfD, so der Beitrag, gewinne nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer Klarheit an Zustimmung – besonders in Ostdeutschland, wo sie laut aktuellen Umfragen teils über 30 Prozent liegt.

Die Partei spricht offen aus, was viele denken:

• Dass Migration gesteuert werden muss, dass Energiepolitik pragmatisch und nicht ideologisch sein darf, und dass Bürger das Recht haben, ihre Meinung zu sagen – auch wenn sie unbequem ist.

Dass diese Positionen in der öffentlichen Debatte regelmäßig als „radikal“ oder „rechtspopulistisch“ gebrandmarkt werden, wirkt für mich zunehmend wie ein letztes Aufbäumen der alten Parteien gegen den drohenden Machtverlust.

• Der Beitrag nahm kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Altparteien ging.
• Ob CDU, SPD oder Grüne – die Reaktionen auf den wachsenden Zuspruch zur AfD reichten von moralischer Entrüstung bis zu politischer Brandmauer-Rhetorik.
• Aber echte inhaltliche Auseinandersetzung?

Fehlanzeige!

• Stattdessen werde über mediale Netzwerke und politische Stiftungen ein Meinungsklima geschaffen, das jede Form von Kritik diffamiert.

Besonders deutlich wurde das anhand der Plattform Politik:

• YouTube, so das Video, entferne zunehmend Inhalte, die vom offiziellen Narrativ abweichen.
• Der Titel des Videos sei also keineswegs nur Effekthascherei, sondern Ausdruck realer digitaler Zensur.

Was mir nach dem Schauen klar wurde:

• Dieses Video war keine Panikmache, sondern ein Weckruf.

Die AfD mag nicht jedem gefallen – aber sie stellt zurzeit die einzige ernsthafte Opposition gegen ein System dar, das zunehmend geschlossen wirkt, sich selbst kreist und echte Kritik nicht mehr erträgt.

• Die Reaktion der etablierten Kräfte darauf wirkt nicht souverän, sondern nervös.

“Und das aus gutem Grund!”

• Ich habe das Video inzwischen mehrfach gesehen und auch mit Freunden geteilt.
• “Es bleibt online – noch!”

Doch ich weiß jetzt, warum es heißt:

• „Dieses Video wird in 13 Minuten gelöscht.
• Es sagt zu viel Wahres – in einer Zeit, in der die Wahrheit oft das Gefährlichste ist, was man äußern kann.