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Die Bundestagswahl 2025 brachte bedeutende Verschiebungen in der deutschen politischen Landschaft mit sich.

  • Die CDU/CSU unter Führung von Friedrich Merz ging als stärkste Kraft hervor, verfehlte jedoch die 30-Prozent-Marke und erzielte zwischen 28,4 % und 28,9 % der Stimmen.

Die AfD konnte ihr Ergebnis nahezu verdoppeln und wurde mit etwa 20 % der Stimmen die zweitstärkste Partei.

  • Die SPD erlitt schwere Verluste und landete mit rund 16 % auf dem dritten Platz, während die Grünen leichte Einbußen hinnehmen mussten und etwa 12 % erreichten.
  • Die Linke schaffte mit knapp 9 % den Wiedereinzug in den Bundestag.
  • Die FDP und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) lagen mit jeweils knapp unter oder um die 5-Prozent-Hürde, was ihren Einzug ins Parlament unsicher machte.

Auffällig ist die regionale Spaltung:

  • Während die AfD in Ostdeutschland starke Ergebnisse erzielte, blieb die CDU/CSU in Westdeutschland dominierend.
  • Die Wahlbeteiligung erreichte mit 84 % einen Höchststand seit der Wiedervereinigung.
  • Aufgrund einer Reform wird der neue Bundestag auf 630 Abgeordnete begrenzt sein.

Die Regierungsbildung gestaltet sich herausfordernd.

  • Eine Koalition zwischen CDU/CSU und SPD gilt als wahrscheinlich, wobei die genaue Zusammensetzung von den endgültigen Ergebnissen der FDP und des BSW abhängt.
  • Eine Zusammenarbeit mit der AfD wurde von den anderen Parteien ausgeschlossen.

International wurde das Wahlergebnis aufmerksam verfolgt.

US-Präsident Donald Trump bezeichnete den Ausgang als „großen Tag für Deutschland und für die Vereinigten Staaten“.

  • Insgesamt zeigt die Wahl eine Verschiebung zugunsten konservativer und rechter Parteien, während die bisherigen Regierungsparteien teils deutliche Verluste hinnehmen mussten.

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2 thoughts on “Die Bundestagswahl 2025 – Meine Analyse”

  1. Schade das fast alle grossen Parteien wieder im Parlament sitzen. Sie gehören alle nicht darein. Ich habe eine Nonsmepartei gewählt. Die wären mir lieber gewesen, dann wäre der Neuanfang für Deutschland perfekter gewesen

  2. Schade das fast alle großen Parteien wieder im Parlament sitzen.
    Sie gehören alle nicht darein.
    Ich habe eine Nonamepartei gewählt.
    Die wären mir lieber gewesen, dann wäre der Neuanfang für Deutschland perfekter gewesen

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