Der Niqab gehört nicht in den öffentlichen Raum

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Meine persönliche Meinung ist eindeutig:

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Journalist und Redakteur und AfD-Wähler!

Der Niqab, also die vollständige Gesichtsverschleierung, hat im öffentlichen Raum nichts zu suchen!

  • Er steht sinnbildlich für eine Entwicklung, die ich in Deutschland mit großer Sorge beobachte – eine Entwicklung, bei der unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit zunehmend Symbole akzeptiert werden, die mit unserem gesellschaftlichen Selbstverständnis unvereinbar sind.
  • Es geht hier nicht um Glaubensfragen, sondern um Sicherheitsrisiken und um den Schutz unserer offenen Gesellschaft.
  • In der Vergangenheit kam es weltweit zu Anschlägen, bei denen sich Täter unter religiösen Verkleidungen tarnten.

Wer heute behauptet, es sei ausgeschlossen, dass sich unter einem Niqab ein Mann mit kriminellen oder gar terroristischen Absichten verbirgt, der handelt fahrlässig.

  • Der öffentliche Raum muss ein Raum der Transparenz, der Sicherheit und der Identifizierbarkeit sein.
  • “Eine vollständige Verschleierung steht dem diametral entgegen!”

In Deutschland gibt es bereits gesetzliche Regelungen, die genau das unterstreichen.

  • Der § 17a Absatz 2 des Versammlungsgesetzes verbietet es, bei öffentlichen Versammlungen Gegenstände mit sich zu führen, die geeignet sind, die Identität zu verschleiern.

Und auch wenn dieser Paragraph ursprünglich auf Demonstrationen zielt, ist seine Logik allgemeingültig:

  • Wer sich im öffentlichen Raum bewegt, muss identifizierbar bleiben.
  • In einer Demokratie braucht es keine Anonymität im öffentlichen Leben – sondern Offenheit und Klarheit.

Besonders beunruhigend ist für mich, dass der politische Islam nicht nur religiöse, sondern auch ideologische Inhalte in unsere Gesellschaft trägt, die mit unserem Grundgesetz schlicht nicht vereinbar sind.

  • Wer den Koran in seiner Gesamtheit liest, stößt zwangsläufig auf Aussagen, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen.
  • “Laut Mohammed!”

In Sure 9, Vers 5 heißt es:

  • „Und wenn die heiligen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr auch sie immer findet.“
  • Das ist keine Einladung zum friedlichen Dialog, das ist eine Kampfansage an Andersgläubige.
  • Solche Verse werden von Extremisten nicht nur wörtlich genommen, sie werden gelebt – mit all den bekannten Konsequenzen.

Ich habe kein Problem damit, wenn Menschen ihren Glauben im privaten Raum leben.

  • Das gilt für Christen ebenso wie für Muslime.

Aber ich lehne es ab, dass religiöse Rituale wie der tägliche Muezzinruf im öffentlichen Raum etabliert werden.

  • Wir leben in Deutschland, in einem säkularen Staat, der Religion als Privatsache versteht.
  • Wenn fünf Mal am Tag ein Muezzin durch Lautsprecher zum Gebet ruft, ist das kein privater Glaube mehr – sondern eine öffentlichkeitswirksame Missionierung.

Während Kirchenglocken meist nur am Sonntag und zu besonderen Anlässen erklingen, sollen Muezzinrufe täglich und regelmäßig ertönen.

  • “Das ist kein Ausdruck von Vielfalt, das ist ein Zeichen der Verdrängung!”
  • Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Islam in seiner heutigen Form nicht zu Deutschland gehört.

Diese Aussage ist nicht neu – aber sie bleibt richtig.

  • Die Realität zeigt, dass der Islam, so wie er vielfach gelebt und importiert wird, keine Bereicherung ist, sondern ein Integrationshindernis.
  • Ich habe Respekt vor jedem einzelnen Menschen, aber ich habe kein Verständnis für eine Ideologie, die Frauen verschleiert, Andersdenkende verachtet und unsere Gesellschaft verändern will.

Besonders alarmierend finde ich auch den Einfluss des politischen Islam auf unsere Schulen.

  • Der Islam gehört nicht in die Schule – und schon gar nicht in den Unterricht.

Wir leben in einem Land mit christlich-abendländischer Prägung, und genau das sollte sich auch im Bildungswesen widerspiegeln.

  • Es ist für mich völlig unverständlich, dass man Kinder bereits im Jugendalter in eine Richtung zu beeinflussen versucht, die mit unseren Werten nicht vereinbar ist.

“Diese Art von ideologischer Durchdringung hat in der Schule nichts zu suchen!”

  • Stattdessen bräuchte es wieder mehr Heimatkunde, deutsche Geschichte und Respekt gegenüber der eigenen Kultur – und weniger Multikulti-Propaganda auf dem Rücken unserer Kinder.

Mindestens genauso schockierend ist die systematische Ausgrenzung der AfD im Schulbereich.

  • Dass es der Partei verboten wird, vor öffentlichen Schulen überhaupt präsent zu sein, zeigt auf bedrückende Weise, wie wenig Demokratieverständnis bei denen herrscht, die sich selbst als tolerant bezeichnen.

Während linke und grüne Parteien mit Broschüren, Schulprojekten und Aktivisten in Klassenzimmern präsent sind, wird der AfD pauschal jede Form von politischer Aufklärung bei Jugendlichen untersagt.

  • Das ist nicht nur undemokratisch – das ist ein Angriff auf die politische Meinungsfreiheit und ein Zeichen dafür, wie groß die Angst der Altparteien vor einer wachsenden Zustimmung zur AfD inzwischen geworden ist.
  • Ich möchte an dieser Stelle auch betonen, dass ich mit meiner Haltung keineswegs ausländerfeindlich bin.

Ganz im Gegenteil:

  • Ich habe viele Jahrzehnte lang selbst im Ausland gelebt und gearbeitet, genauer gesagt in Spanien.
  • Ich weiß also sehr genau, was es bedeutet, sich in ein fremdes Land zu integrieren.

Meine Tochter, die vor einigen Monaten (2024) leider verstorben ist, lebte, studierte und arbeitete in Houston, Texas.

  • Unsere Familie ist international geprägt – und trotzdem stehe ich ohne jedes Zögern zu den Werten, die Deutschland ausmachen und schützen muss.

Seit nunmehr neun Jahren stehe ich mit voller Überzeugung hinter der Alternative für Deutschland – und ganz besonders hinter ihrer Vorsitzenden Alice Weidel.

  • Sie verkörpert wie kaum jemand sonst Klarheit, Prinzipientreue und den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
  • Ich bin der Meinung, dass die AfD endlich in Regierungsverantwortung genommen werden muss.

Würde diese Partei mitregieren, käme es zu solchen überflüssigen und schwachsinnigen Diskussionen wie um den Niqab oder Muezzinrufe gar nicht erst.

  • Die AfD spricht aus, was Millionen denken, aber kaum jemand öffentlich sagen darf.
  • Genau deshalb wird sie bekämpft – und genau deshalb ist sie so wichtig.

Was mich dabei besonders wütend macht – ja, regelrecht zornig –, ist das Verhalten unserer letzten und der derzeitigen Bundesregierung.

  • Es ist für mich völlig unverständlich, wie man diese gefährlichen gesellschaftlichen Entwicklungen einfach ignorieren kann.
  • Statt aktiv gegenzusteuern, schaut man weg, verharmlost, relativiert und beschimpft die Kritiker.

Diese Ignoranz gegenüber den Sorgen der Bürger ist beschämend und verantwortungslos.

  • Die Regierung hat die Pflicht, das eigene Volk zu schützen – nicht, es zu bevormunden oder mundtot zu machen.
  • Genau das aber ist in den letzten Jahren geschehen.

Wie schon eingangs erwähnt:

  • Das ist meine persönliche Sichtweise.

Sie basiert auf Fakten, auf Gesetzestexten und auf tiefen persönlichen Erfahrungen.

  • Ich stehe zu dieser Meinung, weil ich mich für ein freies, sicheres und kulturell gefestigtes Deutschland einsetze – und weil ich glaube, dass wir unsere Werte nicht aus falsch verstandener Toleranz aufgeben dürfen.

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