Abschiebungen verweigert, aber Urlaubsflüge erlaubt?

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Die Bankrotterklärung der Altparteien!

  • Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur und AfD-Wähler!

Die aktuelle Migrationspolitik in Deutschland ist ein einziges Trauerspiel – durchsetzt von ideologischer Realitätsverweigerung, bürokratischer Trägheit und politischem Unwillen.

  • Während Hunderttausende ausreisepflichtige Ausländer in Deutschland geduldet werden, weigert sich die Bundesregierung standhaft, Abschiebungen in Länder wie Syrien, Afghanistan oder Somalia entschlossen durchzusetzen.
  • Gleichzeitig verbringen deutsche Staatsbürger Urlaube in eben diesen Staaten oder deren Nachbarregionen – ganz ohne Sicherheitsbedenken.

Die AfD-Abgeordnete Enxhi Seli-Zacharias hat dieses absurde Missverhältnis in einem Video treffend auf den Punkt gebracht – und damit eine Debatte ausgelöst, die überfällig war.

  • Ihr Statement, das mittlerweile über 1,4 Millionen Menschen erreicht hat, ist so einfach wie treffend:
  • Wie kann es sein, dass Menschen, die angeblich nicht in ihre Heimatländer zurückgeführt werden können, dorthin reisen – freiwillig, teils zum Urlaub oder Familienbesuch?

Entweder sind diese Länder sicher genug, um sie zu bereisen, oder sie sind es nicht!

  • Wenn aber Urlaubsreisen möglich sind, entfällt jede glaubwürdige Grundlage, eine Abschiebung zu verweigern.

Enxhi Seli-Zacharias spricht damit aus, was viele Bürger denken, aber in der rot-grün dominierten Medienlandschaft selten ausgesprochen wird:

  • Die Bundesregierung betreibt Migrationspolitik nach Gutdünken – nicht nach Recht und Ordnung.
  • Besonders die Grünen haben sich dabei als größte Bremser jeder Abschiebung hervorgetan.
  • In von ihnen regierten Bundesländern werden Rückführungen systematisch ausgesetzt oder verschleppt.

Mit moralischem Pathos wird jede Durchsetzung des Ausländerrechts zur „menschenrechtlichen Katastrophe“ erklärt, während die Realität in den Kommunen eskaliert:

  • Überfüllte Unterkünfte, explodierende Sozialkosten, überforderte Verwaltungen, zunehmende Parallelgesellschaften.
  • Die Altparteien rufen nach „Willkommenskultur„, wo klare Regeln gefragt wären. Statt Kontrolle gibt es Kapitulation.
  • Seit Jahren kritisieren Experten und Polizeigewerkschaften, dass ausreisepflichtige Personen kaum noch mit Konsequenzen rechnen müssen.
  • Allein 2023 lebten rund 250.000 Menschen in Deutschland, obwohl sie eigentlich ausreisen müssten – der Großteil davon mit sogenannter Duldung.

Gleichzeitig scheitern Abschiebungen an absurden Hürden:

  • Fehlende Papiere, Atteste über Traumatisierung, mangelnde Kooperation der Herkunftsstaaten – und vor allem:

Mangelnder politischer Wille!

  • Die SPD und die FDP tragen diesen Kurs mit, weil sie sich dem grünen Moral-Diktat längst untergeordnet haben.

Wer abschiebt, wird stigmatisiert – wer duldet, gilt als „menschlich“.

  • Dass diese Haltung der Mehrheit der Bürger völlig zuwiderläuft, interessiert offenbar niemanden mehr.
  • Die AfD hingegen ist die einzige Partei, die hier Klartext spricht und Lösungen anbietet.

Enxhi Seli-Zacharias hat nicht nur den Finger in die Wunde gelegt, sie hat auch den Weg aufgezeigt:

  • Klare Abschiebepolitik, Rückführungsabkommen mit den Herkunftsstaaten, Anerkennung sicherer Regionen innerhalb von Krisenländern und vor allem:
  • Schluss mit der falschen Toleranz gegenüber Identitätstäuschern, Integrationsverweigerern und Mehrfachstraftätern.
  • Eine Migrationspolitik, die ihre eigenen Regeln nicht durchsetzt, ist keine Politik – sie ist Kapitulation.

Die Deutschen haben ein Recht darauf, dass ihr Staat die Kontrolle über seine Grenzen und sein Aufenthaltsrecht wahrt!

  • Wer das als „rechtspopulistisch“ diffamiert, hat nicht verstanden, dass Ordnung und Humanität kein Widerspruch sind – sondern einander bedingen.
  • Wer nicht abschiebt, wo es nötig ist, zerstört das Vertrauen in die Integrationsfähigkeit Deutschlands und untergräbt die Rechtsstaatlichkeit.

Es braucht endlich eine Politik der Vernunft, nicht der Ideologie!

  • Die AfD steht für diesen Kurs.

Enxhi Seli-Zacharias hat mit wenigen Worten deutlich gemacht, woran es hapert – und warum sich nur mit einem politischen Neuanfang etwas ändern wird.

  • Solange die Grünen und ihre Mitläufer in Berlin den Takt vorgeben, wird es keine Wende geben – sondern nur weitere Jahre des Stillstands, der Überforderung und der gescheiterten Träume.

Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die schützt – nicht eine, die schönredet.

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