Das Chaos auf zwei Beinen!
- Mein Name ist Jakob Diener, ich bin freiberuflicher Redakteur, Journalist und AfD-Wähler.
Über diese Frau Heidi Reicheneck kann man nur noch schallend lachen, weil sie wirklich jedes Maß an Peinlichkeit sprengt.
- Man schaut ihre Videos und denkt: „Geht’s noch?“
- Abgesehen davon, dass sie von Politik ungefähr so viel Ahnung hat wie ein Goldfisch vom Luftgitarre Spielen, fragt man sich ernsthaft, was in ihrem Elternhaus falsch gelaufen ist.
Ich habe unzählige Videos von zahllosen Politikerinnen und Politikern gesehen, aber Tante Heidi – die Krönung der Unbedarftheit – setzt dem Ganzen die Krone auf.
- Sie kennt kein „Respekt haben“, kein „Höflichkeit wahren“, nichts.
- Überall redet sie hinein, unterbricht Moderatorinnen, Moderatoren, Kolleginnen, Kollegen, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Und das Beste:
- Ich bin mir 1.000 Prozentig sicher, dass das nicht am Elternhaus liegen kann – das muss ein ganz eigenes Phänomen sein.
- Wenn sich meine Töchter in der Öffentlichkeit so aufgeführt hätten, hätte ich nicht einfach nur die Stirn gerunzelt, nein, ich hätte sie für ein Jahrhundert lang in die Ecke gestellt.
Und nicht irgendeine Ecke, sondern in die linke Ecke der Toilette – mit einem Kissen, einer Sanduhr, einem Wachhund und einer Mini-Tafel, auf der stand:
- „Lerne endlich, wie man sich benimmt.“
- Man kann sich vorstellen, wie Tante Heidi wahrscheinlich durch jeden Raum stolpert, als hätte sie ein unsichtbares Schlagzeug auf dem Kopf balanciert, das ständig „Tatatata – Chaos!“ trommelt.
Man muss sagen:
- Diese Frau ist ein lebendes Meme.
- Sie stolpert durch politische Diskussionen, wirft dabei alles durcheinander und hat dabei die Selbstüberschätzung eines Jahrhunderts in Person.
Jede Minute, die sie spricht, ist eine Mischung aus Fremdschämen, Kopfschütteln und Lachkrampf. Manchmal könnte man denken, sie hat eine geheime Mission:
- Alle Gespräche so zu verwirren, dass Moderatorinnen und Moderatoren anfangen, ihre eigenen Notizen zu hinterfragen.
- Heidi Reicheneck – das menschgewordene Internet-GIF des politischen Chaos – man kann gar nicht anders, als zu grinsen und gleichzeitig zu hoffen, dass sie niemals irgendwo Verantwortung bekommt.
Und wenn sie dann noch in Talkshows auftaucht, denkt man unweigerlich:
- „Ach nein, bitte nicht schon wieder!“
- Sie winkt wild mit den Armen, unterbricht alle, springt zwischen Themen wie ein Flummi auf einem Trampolin, und man fragt sich ernsthaft, ob sie vorher heimlich einen Kurs in „Wie werde ich zum absoluten Publikumsliebling durch puren Wahnsinn“ besucht hat.
Selbst ihre Gestik scheint chaotisch choreografiert:
- Hände in die Luft, Augen weit aufgerissen, Mund geöffnet – als wolle sie gleich eine Rakete starten oder den Weltrekord im unkontrollierten Herumfuchteln brechen.
- Egal, wie viele Politikerinnen und Politiker ich gesehen habe, Tante Heidi übertrifft sie alle, wenn es darum geht, das Publikum in kollektives Staunen, Verwirrung und Belustigung zu versetzen.
- Man kann nicht wegsehen, und man will es auch gar nicht.
Sie ist wie ein Naturereignis:
- Unberechenbar, spektakulär und ein bisschen beängstigend – aber vor allem unfassbar unterhaltsam.
- Und während man noch überlegt, ob man lachen oder weinen soll, denkt man sich:
- „Bitte, liebe Heidi, hör nie auf, uns alle zu verwirren.“
Ach ja:
Reklamationsabteilung
- „Tante-Heidi-Fanclub“
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