Auf direktem Kurs in die politische Sackgasse

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“Manchmal frage ich mich wirklich, was Friedrich Merz eigentlich will – außer Kanzler werden!”

  • Mein Name ist Jakob Diener und ich bin freiberuflicher Redakteur!

Denn mit dem politischen Kurs, den er aktuell fährt, wird er zwar vielleicht Wahlsieger, aber sicher kein Regierungschef.

  • “Was soll das bringen, wenn man die stärkste Kraft ist, aber sich mit niemandem zusammentun will?”

Genau das passiert gerade:

  • Merz grenzt sich aus – freiwillig.

“Was mich besonders irritiert, ist sein kategorisches Nein zu einer Minderheitsregierung!”

  • Er sagt: „Kommt für ihn nicht infrage.“
  • Gleichzeitig schließt er eine Zusammenarbeit mit SPD und Grünen rigoros aus.

Ehrlich gesagt:

  • “Wer so redet, hat entweder keine Lust auf Kompromisse oder lebt in einer politischen Wunschwelt!”

So funktioniert Demokratie aber nicht!

  • “Wer regieren will, braucht Mehrheiten – und die bekommt man nicht, wenn man sich selbst isoliert!”

Beim CDU-Parteitag im Frühjahr 2025 wurde das mehr als deutlich!!!!!!

  • “Merz trat auf wie ein Mann, der glaubte, allein im Recht zu sein!!”
  • Er wetterte gegen die Grünen, die er pauschal als „linksgrüne Ideologen“ bezeichnete, und gegen die SPD, die er mit ihrer Finanzpolitik zum Totengräber der Wirtschaft erklärte.
  • “Das mag bei konservativen Hardlinern gut ankommen – aber damit baut man keine Brücken, sondern reißt sie ein!”

Politikwissenschaftler und sogar einige Parteifreunde warnen mittlerweile offen:

  • “Wenn Merz diesen Kurs beibehält, könnte er der erste Wahlsieger sein, der trotzdem keinen Kanzler stellen kann!”

Denn ohne Koalitionspartner gibt es keine Regierung.

  • Wer wie ich rechnen kann weiß das!
  • So einfach ist das.

“Aber diese Realität scheint ihn nicht zu interessieren – oder er verdrängt sie bewusst!”

  • Ich halte das für gefährlich.

“Deutschland steht vor großen Herausforderungen – wirtschaftlich, sozial, außenpolitisch!”

  • Was wir jetzt brauchen, ist ein kluger Kopf, der bereit ist, mit anderen konstruktiv zusammenzuarbeiten.
  • Stattdessen bekommen wir einen CDU-Chef, der sich ideologisch einmauert und alle Türen zuschlägt, bevor die Gespräche überhaupt begonnen haben.

“Das ist keine Führung – das ist politische Rechthaberei.!”

  • Und am Ende zahlen wir alle den Preis dafür.

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